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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kräuterkochen und Lehmbautipps im sanierten Doppelstubenhaus

10:21 Uhr | 22. September 2009
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Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Komplett saniert öffnet heute das historische Doppelstubenhaus auf dem Schlossberghof Burg des Biosphärenreservats Spreewald seine Türen. Fachgerecht und originalgetreu wieder hergerichtet wurde das über 150 Jahre alte Gebäude mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg vom Lehmbauzentrum Berlin–Brandenburg e.V. Genutzt wird es künftig durch die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ und den Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg e. V.
Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
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Die Wiedereröffnung des Doppelstubenhauses auf dem Areal der Informationsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald, das über Jahre hinweg Erhalt, Sanierung und die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Nutzung begleitet und vorangetrieben hatte, belegt im deutschlandweiten Jahr der Biosphärenreservate einmal mehr, wie wichtige Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung von Biosphärenreservaten ausgehen.
Wie das neue Leben im alten Haus aussehen wird, demonstriert Spreewaldkoch Peter Franke, der Chef der Kräutermanufaktur, am Eröffnungstag bei einer ersten Kräuterwerkstatt. Die „Spreewälder Kräutermanufaktur“ wird künftig Gästen der Region das handwerkliche Arbeiten in Werkstätten und Kursen nahe bringen.
Die Gäste treten dabei eine „Zeitreise“ an, die sie in die Entstehungszeit des Doppelstubenhauses versetzt. Mit traditionellen Werkzeugen werden dabei mit fachlicher Anleitung und viel Spaß Kräutermischungen, Kräuteressige, Fruchtaufstriche und vieles andere selbst hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe kommen zum Teil direkt frisch aus dem angrenzenden Arznei- und Gewürzpflanzengarten und richten sich nach dem Saisonkalender. Auch die Erhaltung alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wird eine Rolle spielen.
Im anderen Teil des Hauses richtet der Arznei- und Gewürzpflanzengarten Burg ein Kräutermuseum ein und widmet sich der Kräutertrocknung. Das Lehmbauzentrum Berlin-Brandenburg stellt im Haus Informationen über historische Sanierungstechniken zur Verfügung.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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