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Mark hat zweithöchste Eigentümerquote im Osten

15:42 Uhr | 20. September 2009
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Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
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Foto © Boereck (wikipedia.org)

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