• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mark hat zweithöchste Eigentümerquote im Osten

15:42 Uhr | 20. September 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Die Brandenburger leben im ostdeutschen Vergleich am zweithäufigsten in den eigenen vier Wänden. Dies geht aus einer Analyse der neuesten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) hervor. Die Eigentümerquote in Brandenburg beträgt genau 50 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 51 Prozent etwas höher (Anzahl Personen, die Eigentum selbst nutzen).
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der hohen Eigentümerquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum Leben, Wohnen und Arbeiten”, sagte Dellmann.
Die Eigentümerquote sagt aus, wie viele Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (pauschal: Westländer über 50 Prozent, Ostländer unter 50 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 50 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 51 Prozent, Sachsen-Anhalt: 42 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 41 Prozent, Sachsen: 38 Prozent, Berlin: 20 Prozent (Quelle: Analyse der aktuellsten statistischen Daten für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ).
Die Landesregierung will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 50.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Darüber hinaus können Investoren, die Bestandgebäude herrichten oder innerstädtische Baulücken schließen, zunächst zins- und tilgungsfreie Darlehen für die Anschubfinanzierung erhalten. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund der großen Energieeinsparmöglichkeiten im Wohnungsbau gibt es besondere Anreize für energetisch anspruchsvolle Projekte durch Gewährung von Zusatzboni von bis zu 5.000 Euro bei Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Standards. Auch finanzielle Mehrbelastungen durch denkmalschutzbedingte Mehrkosten und Aufwendungen für bodenarchäologische Untersuchungen werden durch erhöhte Förderungen von bis zu 5.000 Euro abgefedert.
Über Details der Fördermöglichkeiten berät die Investitionsbank des Landes ILB.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Boereck (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

MUL-CT 

Ein Jahr Uniklinikum Cottbus: Professor Nagel zieht Bilanz

2. Juli 2025

Ein Jahr nach der Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem zieht Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Eckhard Nagel eine erste...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

14:26 Uhr | 2. Juli 2025 | 5 Leser

Scheibe an Haltestelle beschädigt – Ermittlungen in Cottbus

14:11 Uhr | 2. Juli 2025 | 46 Leser

Polizeinews OSL: Sommerhitze verflüssigt Asphalt bei Guteborn

13:59 Uhr | 2. Juli 2025 | 45 Leser

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

13:40 Uhr | 2. Juli 2025 | 19 Leser

Luckau: Zwei Jugendliche bei Simson-Unfall schwer verletzt

13:40 Uhr | 2. Juli 2025 | 502 Leser

Bauarbeiten in Cottbus: Sielower Landstraße ab Montag teils gesperrt

13:24 Uhr | 2. Juli 2025 | 60 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.8k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.3k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.4k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin