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Speer und Schönbohm legen Grundstein für Ausbau von Polizeiwache und Schutzbereich -Land investiert in Senftenberg 8,2 Mio Euro

13:42 Uhr | 7. August 2009
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Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm haben heute feierlich den Grundstein für den Um- und Ausbau der Polizeiwache Senftenberg und der Dienststelle des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz gelegt. Die Gesamtbaukosten betragen rund 8,2 Mio. Euro. Am Standort in der Rudolf-Breitscheid-Straße werden bis Mitte 2011 das vorhandene dreigeschossige Gebäude saniert, ein ergänzender Neubau errichtet und nicht mehr benötigte Bausubstanz abgerissen. Nach Abschluss der Baumaßnahme werden die Dienstbereiche des Schutzbereiches und die Polizeiwache in Senftenberg an diesem Standort konzentriert. Es entstehen zeitgemäße Arbeitsbedingungen für 164 Polizeibedienstete.
“Die Konzentration der Polizei an einem Standort ist sinnvoll sowohl für die Bediensteten als auch für die Bürger”, sagte Finanzminister Speer. “Das Land nimmt über acht Mio. Euro in die Hand, um für gute und moderne Arbeitsbedingungen zu sorgen. Das ist zugleich eine Investition in die innere Sicherheit im Land Brandenburg und damit gut angelegtes Geld. Dass die Maßnahme in eine konjunkturell schwierige Zeit fällt und für Aufträge und Beschäftigung sorgt, war bei der Planung nicht absehbar, ist jetzt aber ein weiterer positiver Nebeneffekt des Projekts. So trägt die Polizei außer zur inneren Sicherheit jetzt auch noch zur Stützung der Konjunktur bei.”
Innenminister Schönbohm freute sich mit den Polizeiangehörigen bei der Grundsteinlegung über den “weiteren wichtigen Modernisierungsschritt auf Brandenburgs Polizeiliegenschaften”, der deutlich zeige, dass Brandenburgs Polizei regional präsent ist und bleibt. “Die Trennung der Polizeidienstbereiche an zwei Standorten hier mit all ihren logistischen und organisatorischen Problemen wird in zwei Jahren Vergangenheit sein. Dank des rundum überlegten Baukonzepts erhalten Polizei und Bürger eine moderne, funktionale und bürgerfreundliche Polizeidienststelle, die auch ästhetische Maßstäbe setzt.” So werden laut Schönbohm beispielsweise bei der inneren wie äußeren Gestaltung des Gebäudekomplexes in der Farb- und Materialwahl dem aktuellen Erscheinungsbild der Landespolizei entsprechend blaue, silberne und graue Farbtöne dominieren.
Ab 2011 sind an einem Standort u.a. die Polizeiwache Senftenberg, die Leitung des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz, die Führungsstelle des Schutzbereichs und die örtliche Kriminalpolizei untergebracht. Der Standort Puschkinstrasse wird aufgegeben. Für die Bürger sind dann alle wichtigen Polizeifunktionen an einem Ort erreichbar. Dazu wird das vorhandene dreigeschossige Gebäude grundlegend saniert. In ihm werden sich in Zukunft der zentrale Eingangsbereich und die Wache befinden. Außerdem entstehen moderne Büros und Besprechungsräume für die Mitarbeiter der Polizei. Dieses vorhandene Gebäude wird durch einen zweigeschossigen Neubau ergänzt, in dem Gewahrsamsräume sowie Büro- und Untersuchungsräume entstehen. Nicht mehr benötigte marode Bauten werden abgerissen. Dies betrifft z.B. Garagen und Lager. Komplettiert werden die Maßnahmen durch die Errichtung von Kfz-Stellplätzen und einer Hundezwingeranlage.
Auf der insgesamt rund 7.000 qm großen Liegenschaft werden so auf einer Nutzfläche von knapp 2.600 qm optimale Arbeitsbedingungen für die Polizei in Senftenberg entstehen. Bislang sind sieben Bauaufträge im Volumen von insgesamt knapp zwei Mio. Euro vergeben worden. Vier Aufträge gingen an Unternehmen aus Brandenburg. Beteiligt sind u.a. Firmen aus Cottbus, Spremberg und Kolkwitz.
Wie Schönbohm und Speer mitteilten, wird die Modernisierung von Brandenburgs Polizeiliegenschaften fortgesetzt. Als nächste Schritte sind der grundlegende Ausbau und die Modernisierung der Polizeiwache und der Schutzbereichsdienststelle in Brandenburg an der Havel sowie der Polizeiwache in Schwedt vorgesehen. Die beiden Baumaßnahmen, für die derzeit die Planungen laufen, sollen im nächsten Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm haben heute feierlich den Grundstein für den Um- und Ausbau der Polizeiwache Senftenberg und der Dienststelle des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz gelegt. Die Gesamtbaukosten betragen rund 8,2 Mio. Euro. Am Standort in der Rudolf-Breitscheid-Straße werden bis Mitte 2011 das vorhandene dreigeschossige Gebäude saniert, ein ergänzender Neubau errichtet und nicht mehr benötigte Bausubstanz abgerissen. Nach Abschluss der Baumaßnahme werden die Dienstbereiche des Schutzbereiches und die Polizeiwache in Senftenberg an diesem Standort konzentriert. Es entstehen zeitgemäße Arbeitsbedingungen für 164 Polizeibedienstete.
“Die Konzentration der Polizei an einem Standort ist sinnvoll sowohl für die Bediensteten als auch für die Bürger”, sagte Finanzminister Speer. “Das Land nimmt über acht Mio. Euro in die Hand, um für gute und moderne Arbeitsbedingungen zu sorgen. Das ist zugleich eine Investition in die innere Sicherheit im Land Brandenburg und damit gut angelegtes Geld. Dass die Maßnahme in eine konjunkturell schwierige Zeit fällt und für Aufträge und Beschäftigung sorgt, war bei der Planung nicht absehbar, ist jetzt aber ein weiterer positiver Nebeneffekt des Projekts. So trägt die Polizei außer zur inneren Sicherheit jetzt auch noch zur Stützung der Konjunktur bei.”
Innenminister Schönbohm freute sich mit den Polizeiangehörigen bei der Grundsteinlegung über den “weiteren wichtigen Modernisierungsschritt auf Brandenburgs Polizeiliegenschaften”, der deutlich zeige, dass Brandenburgs Polizei regional präsent ist und bleibt. “Die Trennung der Polizeidienstbereiche an zwei Standorten hier mit all ihren logistischen und organisatorischen Problemen wird in zwei Jahren Vergangenheit sein. Dank des rundum überlegten Baukonzepts erhalten Polizei und Bürger eine moderne, funktionale und bürgerfreundliche Polizeidienststelle, die auch ästhetische Maßstäbe setzt.” So werden laut Schönbohm beispielsweise bei der inneren wie äußeren Gestaltung des Gebäudekomplexes in der Farb- und Materialwahl dem aktuellen Erscheinungsbild der Landespolizei entsprechend blaue, silberne und graue Farbtöne dominieren.
Ab 2011 sind an einem Standort u.a. die Polizeiwache Senftenberg, die Leitung des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz, die Führungsstelle des Schutzbereichs und die örtliche Kriminalpolizei untergebracht. Der Standort Puschkinstrasse wird aufgegeben. Für die Bürger sind dann alle wichtigen Polizeifunktionen an einem Ort erreichbar. Dazu wird das vorhandene dreigeschossige Gebäude grundlegend saniert. In ihm werden sich in Zukunft der zentrale Eingangsbereich und die Wache befinden. Außerdem entstehen moderne Büros und Besprechungsräume für die Mitarbeiter der Polizei. Dieses vorhandene Gebäude wird durch einen zweigeschossigen Neubau ergänzt, in dem Gewahrsamsräume sowie Büro- und Untersuchungsräume entstehen. Nicht mehr benötigte marode Bauten werden abgerissen. Dies betrifft z.B. Garagen und Lager. Komplettiert werden die Maßnahmen durch die Errichtung von Kfz-Stellplätzen und einer Hundezwingeranlage.
Auf der insgesamt rund 7.000 qm großen Liegenschaft werden so auf einer Nutzfläche von knapp 2.600 qm optimale Arbeitsbedingungen für die Polizei in Senftenberg entstehen. Bislang sind sieben Bauaufträge im Volumen von insgesamt knapp zwei Mio. Euro vergeben worden. Vier Aufträge gingen an Unternehmen aus Brandenburg. Beteiligt sind u.a. Firmen aus Cottbus, Spremberg und Kolkwitz.
Wie Schönbohm und Speer mitteilten, wird die Modernisierung von Brandenburgs Polizeiliegenschaften fortgesetzt. Als nächste Schritte sind der grundlegende Ausbau und die Modernisierung der Polizeiwache und der Schutzbereichsdienststelle in Brandenburg an der Havel sowie der Polizeiwache in Schwedt vorgesehen. Die beiden Baumaßnahmen, für die derzeit die Planungen laufen, sollen im nächsten Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm haben heute feierlich den Grundstein für den Um- und Ausbau der Polizeiwache Senftenberg und der Dienststelle des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz gelegt. Die Gesamtbaukosten betragen rund 8,2 Mio. Euro. Am Standort in der Rudolf-Breitscheid-Straße werden bis Mitte 2011 das vorhandene dreigeschossige Gebäude saniert, ein ergänzender Neubau errichtet und nicht mehr benötigte Bausubstanz abgerissen. Nach Abschluss der Baumaßnahme werden die Dienstbereiche des Schutzbereiches und die Polizeiwache in Senftenberg an diesem Standort konzentriert. Es entstehen zeitgemäße Arbeitsbedingungen für 164 Polizeibedienstete.
“Die Konzentration der Polizei an einem Standort ist sinnvoll sowohl für die Bediensteten als auch für die Bürger”, sagte Finanzminister Speer. “Das Land nimmt über acht Mio. Euro in die Hand, um für gute und moderne Arbeitsbedingungen zu sorgen. Das ist zugleich eine Investition in die innere Sicherheit im Land Brandenburg und damit gut angelegtes Geld. Dass die Maßnahme in eine konjunkturell schwierige Zeit fällt und für Aufträge und Beschäftigung sorgt, war bei der Planung nicht absehbar, ist jetzt aber ein weiterer positiver Nebeneffekt des Projekts. So trägt die Polizei außer zur inneren Sicherheit jetzt auch noch zur Stützung der Konjunktur bei.”
Innenminister Schönbohm freute sich mit den Polizeiangehörigen bei der Grundsteinlegung über den “weiteren wichtigen Modernisierungsschritt auf Brandenburgs Polizeiliegenschaften”, der deutlich zeige, dass Brandenburgs Polizei regional präsent ist und bleibt. “Die Trennung der Polizeidienstbereiche an zwei Standorten hier mit all ihren logistischen und organisatorischen Problemen wird in zwei Jahren Vergangenheit sein. Dank des rundum überlegten Baukonzepts erhalten Polizei und Bürger eine moderne, funktionale und bürgerfreundliche Polizeidienststelle, die auch ästhetische Maßstäbe setzt.” So werden laut Schönbohm beispielsweise bei der inneren wie äußeren Gestaltung des Gebäudekomplexes in der Farb- und Materialwahl dem aktuellen Erscheinungsbild der Landespolizei entsprechend blaue, silberne und graue Farbtöne dominieren.
Ab 2011 sind an einem Standort u.a. die Polizeiwache Senftenberg, die Leitung des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz, die Führungsstelle des Schutzbereichs und die örtliche Kriminalpolizei untergebracht. Der Standort Puschkinstrasse wird aufgegeben. Für die Bürger sind dann alle wichtigen Polizeifunktionen an einem Ort erreichbar. Dazu wird das vorhandene dreigeschossige Gebäude grundlegend saniert. In ihm werden sich in Zukunft der zentrale Eingangsbereich und die Wache befinden. Außerdem entstehen moderne Büros und Besprechungsräume für die Mitarbeiter der Polizei. Dieses vorhandene Gebäude wird durch einen zweigeschossigen Neubau ergänzt, in dem Gewahrsamsräume sowie Büro- und Untersuchungsräume entstehen. Nicht mehr benötigte marode Bauten werden abgerissen. Dies betrifft z.B. Garagen und Lager. Komplettiert werden die Maßnahmen durch die Errichtung von Kfz-Stellplätzen und einer Hundezwingeranlage.
Auf der insgesamt rund 7.000 qm großen Liegenschaft werden so auf einer Nutzfläche von knapp 2.600 qm optimale Arbeitsbedingungen für die Polizei in Senftenberg entstehen. Bislang sind sieben Bauaufträge im Volumen von insgesamt knapp zwei Mio. Euro vergeben worden. Vier Aufträge gingen an Unternehmen aus Brandenburg. Beteiligt sind u.a. Firmen aus Cottbus, Spremberg und Kolkwitz.
Wie Schönbohm und Speer mitteilten, wird die Modernisierung von Brandenburgs Polizeiliegenschaften fortgesetzt. Als nächste Schritte sind der grundlegende Ausbau und die Modernisierung der Polizeiwache und der Schutzbereichsdienststelle in Brandenburg an der Havel sowie der Polizeiwache in Schwedt vorgesehen. Die beiden Baumaßnahmen, für die derzeit die Planungen laufen, sollen im nächsten Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm haben heute feierlich den Grundstein für den Um- und Ausbau der Polizeiwache Senftenberg und der Dienststelle des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz gelegt. Die Gesamtbaukosten betragen rund 8,2 Mio. Euro. Am Standort in der Rudolf-Breitscheid-Straße werden bis Mitte 2011 das vorhandene dreigeschossige Gebäude saniert, ein ergänzender Neubau errichtet und nicht mehr benötigte Bausubstanz abgerissen. Nach Abschluss der Baumaßnahme werden die Dienstbereiche des Schutzbereiches und die Polizeiwache in Senftenberg an diesem Standort konzentriert. Es entstehen zeitgemäße Arbeitsbedingungen für 164 Polizeibedienstete.
“Die Konzentration der Polizei an einem Standort ist sinnvoll sowohl für die Bediensteten als auch für die Bürger”, sagte Finanzminister Speer. “Das Land nimmt über acht Mio. Euro in die Hand, um für gute und moderne Arbeitsbedingungen zu sorgen. Das ist zugleich eine Investition in die innere Sicherheit im Land Brandenburg und damit gut angelegtes Geld. Dass die Maßnahme in eine konjunkturell schwierige Zeit fällt und für Aufträge und Beschäftigung sorgt, war bei der Planung nicht absehbar, ist jetzt aber ein weiterer positiver Nebeneffekt des Projekts. So trägt die Polizei außer zur inneren Sicherheit jetzt auch noch zur Stützung der Konjunktur bei.”
Innenminister Schönbohm freute sich mit den Polizeiangehörigen bei der Grundsteinlegung über den “weiteren wichtigen Modernisierungsschritt auf Brandenburgs Polizeiliegenschaften”, der deutlich zeige, dass Brandenburgs Polizei regional präsent ist und bleibt. “Die Trennung der Polizeidienstbereiche an zwei Standorten hier mit all ihren logistischen und organisatorischen Problemen wird in zwei Jahren Vergangenheit sein. Dank des rundum überlegten Baukonzepts erhalten Polizei und Bürger eine moderne, funktionale und bürgerfreundliche Polizeidienststelle, die auch ästhetische Maßstäbe setzt.” So werden laut Schönbohm beispielsweise bei der inneren wie äußeren Gestaltung des Gebäudekomplexes in der Farb- und Materialwahl dem aktuellen Erscheinungsbild der Landespolizei entsprechend blaue, silberne und graue Farbtöne dominieren.
Ab 2011 sind an einem Standort u.a. die Polizeiwache Senftenberg, die Leitung des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz, die Führungsstelle des Schutzbereichs und die örtliche Kriminalpolizei untergebracht. Der Standort Puschkinstrasse wird aufgegeben. Für die Bürger sind dann alle wichtigen Polizeifunktionen an einem Ort erreichbar. Dazu wird das vorhandene dreigeschossige Gebäude grundlegend saniert. In ihm werden sich in Zukunft der zentrale Eingangsbereich und die Wache befinden. Außerdem entstehen moderne Büros und Besprechungsräume für die Mitarbeiter der Polizei. Dieses vorhandene Gebäude wird durch einen zweigeschossigen Neubau ergänzt, in dem Gewahrsamsräume sowie Büro- und Untersuchungsräume entstehen. Nicht mehr benötigte marode Bauten werden abgerissen. Dies betrifft z.B. Garagen und Lager. Komplettiert werden die Maßnahmen durch die Errichtung von Kfz-Stellplätzen und einer Hundezwingeranlage.
Auf der insgesamt rund 7.000 qm großen Liegenschaft werden so auf einer Nutzfläche von knapp 2.600 qm optimale Arbeitsbedingungen für die Polizei in Senftenberg entstehen. Bislang sind sieben Bauaufträge im Volumen von insgesamt knapp zwei Mio. Euro vergeben worden. Vier Aufträge gingen an Unternehmen aus Brandenburg. Beteiligt sind u.a. Firmen aus Cottbus, Spremberg und Kolkwitz.
Wie Schönbohm und Speer mitteilten, wird die Modernisierung von Brandenburgs Polizeiliegenschaften fortgesetzt. Als nächste Schritte sind der grundlegende Ausbau und die Modernisierung der Polizeiwache und der Schutzbereichsdienststelle in Brandenburg an der Havel sowie der Polizeiwache in Schwedt vorgesehen. Die beiden Baumaßnahmen, für die derzeit die Planungen laufen, sollen im nächsten Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium der Finanzen

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