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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen geben Eltern und Großeltern mehr Sicherheit im Ernstfall – Angebote in der Lehrrettungswache Senftenberg, Klinikum Niederlausitz

15:03 Uhr | 17. April 2009
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Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

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Mit dem Programm „Höhere Sphären“ beschließt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus am 23. und 25. Mai 2025 seine Konzertsaison...

LKW-Anhänger mit Wasserladung auf B169 bei Sedlitz umgekippt

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16. Mai 2025

Am gestrigen Donnerstagabend kam es auf der B169 in der Ortslage Sedlitz zu einem LKW-Unfall. Kurz vor dem Ortsausgang in...

Forster ZDF-Komödie “Für immer Freibad”  feiert Publikumspremiere

Forster ZDF-Komödie “Für immer Freibad” feiert Publikumspremiere

16. Mai 2025

Am 26. Juni findet im Rosengarten Forst (Lausitz) die Publikumspremiere der ZDF-Komödie „Für immer Freibad“ statt. Der Film wurde unter...

Stadt Cottbus 

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

15. Mai 2025

Am Samstag setzt Oberbürgermeister Tobias Schick seine Ortsteilrundgänge in Cottbus fort und besucht Saspow. Wie die Stadt mitteilte, ist der...

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1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 861 Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 2.6k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1000 Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 156 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 55 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 39 Leser

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.2k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

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Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen

Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

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