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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Zweifeln und Staunen“ mit ProChrist

17:25 Uhr | 28. März 2009
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Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch in die Klosterkirche Guben und beginnen zu staunen, dass es Antworten auf unsere größten Fragen des Lebens gibt.
Mit freundlicher Genehmigung zur Übernahme: Lothar Meusel, Guben
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Webseite

Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch in die Klosterkirche Guben und beginnen zu staunen, dass es Antworten auf unsere größten Fragen des Lebens gibt.
Mit freundlicher Genehmigung zur Übernahme: Lothar Meusel, Guben
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Webseite

Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch in die Klosterkirche Guben und beginnen zu staunen, dass es Antworten auf unsere größten Fragen des Lebens gibt.
Mit freundlicher Genehmigung zur Übernahme: Lothar Meusel, Guben
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Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch in die Klosterkirche Guben und beginnen zu staunen, dass es Antworten auf unsere größten Fragen des Lebens gibt.
Mit freundlicher Genehmigung zur Übernahme: Lothar Meusel, Guben
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Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch in die Klosterkirche Guben und beginnen zu staunen, dass es Antworten auf unsere größten Fragen des Lebens gibt.
Mit freundlicher Genehmigung zur Übernahme: Lothar Meusel, Guben
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Webseite

Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch in die Klosterkirche Guben und beginnen zu staunen, dass es Antworten auf unsere größten Fragen des Lebens gibt.
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Diese Wortkombination ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen bestimmt bereits an verschiedenen Orten in unserer Stadt begegnet. Mit diesen Worten laden Christen dieser Stadt zu abendlichen Veranstaltungen im Rahmen ProChrist in die Klosterkirche ein, um eben vom Zweifeln zum Staunen zu kommen.
Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
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Was macht einen zweifelnden Menschen aus? Fehlt es ihm an Selbstsicherheit oder muss er immer alles erst hinterfragen. In der Bibel, im Jakobusbrief, wird der zweifelnde Mensch verglichen mit den Wellen im Meer, die vom Sturm hin und hergetrieben werden. Er wird als wankelmütiger Mensch dargestellt, unbeständig in allen seinen Wegen. Zweifeln kann aber auch hilfreich sein, wenn wir wirkliche Antworten auf unsere Fragen finden wollen. Lohnen sich die Ziele, für die ich lebe? Wer bestimmt mein Verhalten? Wer sagt mir, was ich wert bin? Die Liste der Fragen ließe sich wesentlich ergänzen.
Wie viele Fragen mögen im Kopf des jungen Mannes unbeantwortet gewesen sein, als er bei seinem Amoklauf viele junge Menschen, aber auch Menschen im besten Alter in den Tod schoss? Waren es nur die Computer-Killerspiele oder die Waffen im Hause seines Elternhauses, die ihn zu einer solch entsetzlichen Tat anspornten? In der Zeitschrift „Idea“ las ich interessante Sätze von Dr. Siegfried Bäuerle, Diplom- Psychologe und Experte für Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Er schreibt u.a.: “Wer sich mit Amokläufern beschäftigt, weiß, wie sie sich im Laufe der Zeit aus einer tiefen Verzweiflung und Angst heraus immer mehr an Todes-Fantasien berauschen. Hass und Gewalt werden geradezu aufgesogen. Ihre Seele hat ein zu dünnes „Liebes-Fundament“. So basteln sie sich selbst das Bild des Bösen, versteckt in ihrem Inneren.“ Die Ursachen liegen also viel tiefer und er schreibt weiter, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn Väter Verantwortung für ihre Söhne übernehmen. Sätze zum Nachdenken! Was der Mensch sät, wird er ernten, so steht es im Neuen Testament, im Galaterbrief und da steckt sehr viel Wahrheit in diesem Wort.
In diesem Jahr kommt ProChrist vom 29. März bis zum 5. April aus Chemnitz nach ganz Europa. Chemnitz, früher das sächsische Manchester genannt, zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt ist Gastgeber für die alle drei Jahre stattfindenden ProChrist-Veranstaltungen. Die riesengroße Büste von Karl Marx gehört nach wie vor zum Stadtbild. Nun werden christliche Großveranstaltungen aus dieser Stadt gesendet. Wer erinnert sich noch, dass zu DDR-Zeiten in den 70-er Jahren von dem Jugendevangelisten der sächsischen Landeskirche, Theo Lehmann, organisierte „Gottesdienste einmal anders“ bis zu 5000 junge Menschen angezogen haben. Auch die von ProChrist aus der Chemnitz-Arena übertragenen Themenabende werden außergewöhnlich und „Gottesdienste einmal anders“ sein. Wir laden Sie herzlich in die Klosterkirche ein, um mit zu erleben, dass Christsein keine traurige Angelegenheit ist, sondern dass die Botschaft von Jesus Christus Menschen verändert hat und verändern kann. Sie dürfen sich an den Abenden einmal etwas näher damit beschäftigen, wie Gott sich das Leben, auch ihr Leben, vorstellt. An diesen Abenden können sie auch nach dem Hören und Sehen mit Menschen dieser Stadt sprechen, die solche verändernden Erfahrungen mit Jesus Christus bereits erlebt haben. Gehen sie mit auf Entdeckungsreise in ein vielleicht für sie unbekanntes Gebiet. Es lohnt sich, auf der Straße zwischen Zweifeln und Staunen Schritt für Schritt voran zu gehen.
Am Samstag, den 28.März ab 14:00 Uhr wird das Kinderprogramm ProChrist für Kids aus der Chemnitz-Arena übertragen. Alle Kinder aus Guben und Umgebung sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 29. März ab 19:19 Uhr beginnen die Themenabende . Vor der Übertragung aus Chemnitz gestalten Gubener Christen ein Begrüßungsprogramm, bestehend aus kurzen Gesprächsrunden mit bekannten Gubenern, Musik und gemeinsamen Singen. Der erste Abend steht unter dem Thema „Wem kann ich denn noch glauben?“. Am Mittwoch wird über das Thema „Wie kann Gott so was zulassen“ nachgedacht und am abschließenden Sonntag steht das Thema “Welche Beziehungen sind lebenswichtig“. Die Themen der anderen Abende können Sie aus den Einladungsflyern oder der Lausitzer Rundschau erfahren.
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