„In der jetzigen Wirtschaftskrise muss alles versucht werden, um Investitionen zu fördern und Menschen in Arbeit zu halten. Die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für Bau- und Renovierungsarbeiten wäre hier ein effizientes Instrument“.
Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
Die EU-Finanzminister hatten sich am 10. März darauf geeinigt, dass künftig bestimmte Dienstleistungen in den EU-Ländern ermäßigt besteuert werden dürften. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück möchte hiervon bislang keinen Gebrauch machen. Die Landesregierung solle sich deshalb auf Bundesebene für eine rasche Nutzung der von der EU eröffneten Handlungsspielräume einsetzen, so Burkardt: „Durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent auf den Lohnanteil von Bau- und Renovierungsarbeiten würden beispielsweise energetische Modernisierungen günstiger. Die Investitionskraft der Wohnungsunternehmen könnte dadurch weiter gestärkt werden.“
Wohnungsunternehmen investieren in die Region
Die 220 brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen investierten 2007 rund 362 Millionen Euro. In Bezug auf ihre Umsätze von 1,4 Milliarden Euro entsprach das einer Investitionsquote von rund 26 Prozent. Schwerpunkt waren dabei Investitionen in den Bestand, während der Neubau nur eine sehr geringe Rolle spielte. Burkardt: „Die Investitionen der Wohnungsunternehmen kommen vor allem der regionalen Wirtschaft zu Gute. Die märkischen Wohnungsunternehmen sichern dadurch rund 4.200 Arbeitsplätze in Handwerk und Bauwirtschaft. Dazu kommen noch Arbeitsplätze im Zuliefergewerbe sowie die rund 3.000 Arbeitsplätze bei den Wohnungsunternehmen selbst.“
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„In der jetzigen Wirtschaftskrise muss alles versucht werden, um Investitionen zu fördern und Menschen in Arbeit zu halten. Die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für Bau- und Renovierungsarbeiten wäre hier ein effizientes Instrument“.
Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
Die EU-Finanzminister hatten sich am 10. März darauf geeinigt, dass künftig bestimmte Dienstleistungen in den EU-Ländern ermäßigt besteuert werden dürften. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück möchte hiervon bislang keinen Gebrauch machen. Die Landesregierung solle sich deshalb auf Bundesebene für eine rasche Nutzung der von der EU eröffneten Handlungsspielräume einsetzen, so Burkardt: „Durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent auf den Lohnanteil von Bau- und Renovierungsarbeiten würden beispielsweise energetische Modernisierungen günstiger. Die Investitionskraft der Wohnungsunternehmen könnte dadurch weiter gestärkt werden.“
Wohnungsunternehmen investieren in die Region
Die 220 brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen investierten 2007 rund 362 Millionen Euro. In Bezug auf ihre Umsätze von 1,4 Milliarden Euro entsprach das einer Investitionsquote von rund 26 Prozent. Schwerpunkt waren dabei Investitionen in den Bestand, während der Neubau nur eine sehr geringe Rolle spielte. Burkardt: „Die Investitionen der Wohnungsunternehmen kommen vor allem der regionalen Wirtschaft zu Gute. Die märkischen Wohnungsunternehmen sichern dadurch rund 4.200 Arbeitsplätze in Handwerk und Bauwirtschaft. Dazu kommen noch Arbeitsplätze im Zuliefergewerbe sowie die rund 3.000 Arbeitsplätze bei den Wohnungsunternehmen selbst.“
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„In der jetzigen Wirtschaftskrise muss alles versucht werden, um Investitionen zu fördern und Menschen in Arbeit zu halten. Die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für Bau- und Renovierungsarbeiten wäre hier ein effizientes Instrument“.
Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
Die EU-Finanzminister hatten sich am 10. März darauf geeinigt, dass künftig bestimmte Dienstleistungen in den EU-Ländern ermäßigt besteuert werden dürften. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück möchte hiervon bislang keinen Gebrauch machen. Die Landesregierung solle sich deshalb auf Bundesebene für eine rasche Nutzung der von der EU eröffneten Handlungsspielräume einsetzen, so Burkardt: „Durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent auf den Lohnanteil von Bau- und Renovierungsarbeiten würden beispielsweise energetische Modernisierungen günstiger. Die Investitionskraft der Wohnungsunternehmen könnte dadurch weiter gestärkt werden.“
Wohnungsunternehmen investieren in die Region
Die 220 brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen investierten 2007 rund 362 Millionen Euro. In Bezug auf ihre Umsätze von 1,4 Milliarden Euro entsprach das einer Investitionsquote von rund 26 Prozent. Schwerpunkt waren dabei Investitionen in den Bestand, während der Neubau nur eine sehr geringe Rolle spielte. Burkardt: „Die Investitionen der Wohnungsunternehmen kommen vor allem der regionalen Wirtschaft zu Gute. Die märkischen Wohnungsunternehmen sichern dadurch rund 4.200 Arbeitsplätze in Handwerk und Bauwirtschaft. Dazu kommen noch Arbeitsplätze im Zuliefergewerbe sowie die rund 3.000 Arbeitsplätze bei den Wohnungsunternehmen selbst.“
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„In der jetzigen Wirtschaftskrise muss alles versucht werden, um Investitionen zu fördern und Menschen in Arbeit zu halten. Die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für Bau- und Renovierungsarbeiten wäre hier ein effizientes Instrument“.
Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
Die EU-Finanzminister hatten sich am 10. März darauf geeinigt, dass künftig bestimmte Dienstleistungen in den EU-Ländern ermäßigt besteuert werden dürften. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück möchte hiervon bislang keinen Gebrauch machen. Die Landesregierung solle sich deshalb auf Bundesebene für eine rasche Nutzung der von der EU eröffneten Handlungsspielräume einsetzen, so Burkardt: „Durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent auf den Lohnanteil von Bau- und Renovierungsarbeiten würden beispielsweise energetische Modernisierungen günstiger. Die Investitionskraft der Wohnungsunternehmen könnte dadurch weiter gestärkt werden.“
Wohnungsunternehmen investieren in die Region
Die 220 brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen investierten 2007 rund 362 Millionen Euro. In Bezug auf ihre Umsätze von 1,4 Milliarden Euro entsprach das einer Investitionsquote von rund 26 Prozent. Schwerpunkt waren dabei Investitionen in den Bestand, während der Neubau nur eine sehr geringe Rolle spielte. Burkardt: „Die Investitionen der Wohnungsunternehmen kommen vor allem der regionalen Wirtschaft zu Gute. Die märkischen Wohnungsunternehmen sichern dadurch rund 4.200 Arbeitsplätze in Handwerk und Bauwirtschaft. Dazu kommen noch Arbeitsplätze im Zuliefergewerbe sowie die rund 3.000 Arbeitsplätze bei den Wohnungsunternehmen selbst.“
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
