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Hohlräume in der Staumauer. Talsperre Spremberg muss saniert werden. Beeinträchtigung für Urlauber

10:50 Uhr | 20. März 2014
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Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen.
Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich.
In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen ab August. Je nach Wasserstand wird ungefähr eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden.
Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Wikipedia, GNU Lizenz

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