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”Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” – Neue Aktion der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und des Apothekerverbandes anlässlich des internationalen Gedenktages ”NEIN zu Gewalt an Frauen”

18:00 Uhr | 17. November 2008
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Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Anlässlich des internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” am 25. November 2008 wird vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz) die Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Damit beteiligt sich der Landkreis Spree-Neiße, wie bereits in den vergangenen Jahren, an der bundesweiten Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um ein Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und erneut öffentlich auf diese Problematik aufmerksam zu machen.
Noch immer ist Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit an der Tagesordnung und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben oft lang und steinig. Jede dritte Frau auf der Erde hat nach Schätzungen von amnesty international schon einmal eine schlimme Gewalterfahrung gemacht. Damit ist mindestens ein Sechstel der Weltbevölkerung Opfer von Menschenrechtsverletzungen geworden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Die häusliche Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Gewaltform überhaupt und bleibt auch in Deutschland noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen.
Nun ist aber die Familie ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Familie heißt: Geborgenheit und Sicherheit. Aber was ist, wenn diese Vorgaben nicht mehr stimmen? Was ist, wenn Frauen und Kinder in Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben? Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familien-Angelegenheit gesehen werden. Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Frauen werden hier umfassend beraten und zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgenommen. Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim. Männer haben keinen Zutritt.
Der Landkreis Spree-Neiße setzt sich seit langem dafür ein, die bestehenden Beratungs- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen zu erhalten und fördert Aktionen und Veranstaltungen zur Problematik „Häusliche Gewalt“. Neben der Fahnenaktion unterstützt der Landkreis Spree-Neiße in diesem Jahr erstmals eine Kampagne „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“. Die 25 Apotheken im Landkreis werden um den 25.11.2008 Tüten mit dieser Aufschrift verwenden. Mit der Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Bautzen, Görlitz und Spree-Neiße sowie des Sächsischen und Brandenburgischen Apothekerverbandes soll das Thema „Gewalt gegen Frauen“ nach Hause gebracht werden – eben dorthin, wo Gewalt hauptsächlich entsteht. Die Initiatorinnen dieser Aktion sind überzeugt, dass es möglich wird, Gewalttaten zu verhindern, wenn sich möglichst viele Menschen mit dem Thema beschäftigen und einen wachsamen Blick auf ihr Umfeld haben.
Kerstin Kossack
Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen Unrecht zu entwickeln. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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