Minister Vogelsänger rückte heute in der Antwort auf eine Anfrage des Abgeordneten Ingo Senftleben vom geplanten dreispurigen Ausbau der B 169 ab. Einen Termin für den Baubeginn nannte er dagegen nicht.
Dazu sagt Anja Heinrich, CDU-Abgeordnete aus Elbe-Elster: „Es soll keinen durchgängig dreistreifigen Ausbau, sondern nur eine zweispurige Variante mit vereinzelten Überholmöglichkeiten geben. Dies ist nicht ausreichend. Die Unternehmen und Bürger der Landkreise Elbe-Elster – der einzige Landkreis ohne direkten Autobahnanschluss – und Oberspreewald-Lausitz sind auf einen leistungsfähigen Autobahnanschluss angewiesen.“
Ingo Senftleben, CDU-Abgeordneter aus Oberspreewald-Lausitz, sagt: „Wir fordern, dass der Ausbau, wie im LeiLa-Süd-Konzept vorgesehen und teilweise auf der B 169 bereits umgesetzt, durchgängig dreispurig erfolgt.
Die Landesregierung muss unverzüglich Gespräche mit den Verantwortlichen in der Region und Unternehmervertretern aufnehmen, um die geplante Ausbaustufe und den immer noch ungewissen Baubeginn gemeinsam anzugehen. Die Region darf nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“
Hintergrund (Wikipedia): Zurzeit ist der dreistreifige Ausbau der B 169 zwischen der Autobahnanschlussstelle Ruhland und Plessa zur Kraftfahrstraße in Planung. Der 14,5 Kilometer lange Neubau mit mehreren Brücken sollte nach derzeitigem Kenntnisstand in zwei Abschnitten zwischen 2013 und 2016 erfolgen. Die B 169 stellt zwischen Cottbus und dem Elbe-Elster-Kreis eine überregional wichtige Ost-West-Route dar und besitzt im Landessüden einen hohen Verkehrsanteil.
Das Raumordnungsverfahren (ROV) für die OU Elsterwerda im Bereich der B 169 wurde am 4. Januar 2010 eröffnet.
Die geschätzten Baukosten belaufen sich derzeit auf 32,5 Millionen Euro.
Foto: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Autor: Z thomas
Minister Vogelsänger rückte heute in der Antwort auf eine Anfrage des Abgeordneten Ingo Senftleben vom geplanten dreispurigen Ausbau der B 169 ab. Einen Termin für den Baubeginn nannte er dagegen nicht.
Dazu sagt Anja Heinrich, CDU-Abgeordnete aus Elbe-Elster: „Es soll keinen durchgängig dreistreifigen Ausbau, sondern nur eine zweispurige Variante mit vereinzelten Überholmöglichkeiten geben. Dies ist nicht ausreichend. Die Unternehmen und Bürger der Landkreise Elbe-Elster – der einzige Landkreis ohne direkten Autobahnanschluss – und Oberspreewald-Lausitz sind auf einen leistungsfähigen Autobahnanschluss angewiesen.“
Ingo Senftleben, CDU-Abgeordneter aus Oberspreewald-Lausitz, sagt: „Wir fordern, dass der Ausbau, wie im LeiLa-Süd-Konzept vorgesehen und teilweise auf der B 169 bereits umgesetzt, durchgängig dreispurig erfolgt.
Die Landesregierung muss unverzüglich Gespräche mit den Verantwortlichen in der Region und Unternehmervertretern aufnehmen, um die geplante Ausbaustufe und den immer noch ungewissen Baubeginn gemeinsam anzugehen. Die Region darf nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“
Hintergrund (Wikipedia): Zurzeit ist der dreistreifige Ausbau der B 169 zwischen der Autobahnanschlussstelle Ruhland und Plessa zur Kraftfahrstraße in Planung. Der 14,5 Kilometer lange Neubau mit mehreren Brücken sollte nach derzeitigem Kenntnisstand in zwei Abschnitten zwischen 2013 und 2016 erfolgen. Die B 169 stellt zwischen Cottbus und dem Elbe-Elster-Kreis eine überregional wichtige Ost-West-Route dar und besitzt im Landessüden einen hohen Verkehrsanteil.
Das Raumordnungsverfahren (ROV) für die OU Elsterwerda im Bereich der B 169 wurde am 4. Januar 2010 eröffnet.
Die geschätzten Baukosten belaufen sich derzeit auf 32,5 Millionen Euro.
Foto: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Autor: Z thomas
Minister Vogelsänger rückte heute in der Antwort auf eine Anfrage des Abgeordneten Ingo Senftleben vom geplanten dreispurigen Ausbau der B 169 ab. Einen Termin für den Baubeginn nannte er dagegen nicht.
Dazu sagt Anja Heinrich, CDU-Abgeordnete aus Elbe-Elster: „Es soll keinen durchgängig dreistreifigen Ausbau, sondern nur eine zweispurige Variante mit vereinzelten Überholmöglichkeiten geben. Dies ist nicht ausreichend. Die Unternehmen und Bürger der Landkreise Elbe-Elster – der einzige Landkreis ohne direkten Autobahnanschluss – und Oberspreewald-Lausitz sind auf einen leistungsfähigen Autobahnanschluss angewiesen.“
Ingo Senftleben, CDU-Abgeordneter aus Oberspreewald-Lausitz, sagt: „Wir fordern, dass der Ausbau, wie im LeiLa-Süd-Konzept vorgesehen und teilweise auf der B 169 bereits umgesetzt, durchgängig dreispurig erfolgt.
Die Landesregierung muss unverzüglich Gespräche mit den Verantwortlichen in der Region und Unternehmervertretern aufnehmen, um die geplante Ausbaustufe und den immer noch ungewissen Baubeginn gemeinsam anzugehen. Die Region darf nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“
Hintergrund (Wikipedia): Zurzeit ist der dreistreifige Ausbau der B 169 zwischen der Autobahnanschlussstelle Ruhland und Plessa zur Kraftfahrstraße in Planung. Der 14,5 Kilometer lange Neubau mit mehreren Brücken sollte nach derzeitigem Kenntnisstand in zwei Abschnitten zwischen 2013 und 2016 erfolgen. Die B 169 stellt zwischen Cottbus und dem Elbe-Elster-Kreis eine überregional wichtige Ost-West-Route dar und besitzt im Landessüden einen hohen Verkehrsanteil.
Das Raumordnungsverfahren (ROV) für die OU Elsterwerda im Bereich der B 169 wurde am 4. Januar 2010 eröffnet.
Die geschätzten Baukosten belaufen sich derzeit auf 32,5 Millionen Euro.
Foto: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Autor: Z thomas
Minister Vogelsänger rückte heute in der Antwort auf eine Anfrage des Abgeordneten Ingo Senftleben vom geplanten dreispurigen Ausbau der B 169 ab. Einen Termin für den Baubeginn nannte er dagegen nicht.
Dazu sagt Anja Heinrich, CDU-Abgeordnete aus Elbe-Elster: „Es soll keinen durchgängig dreistreifigen Ausbau, sondern nur eine zweispurige Variante mit vereinzelten Überholmöglichkeiten geben. Dies ist nicht ausreichend. Die Unternehmen und Bürger der Landkreise Elbe-Elster – der einzige Landkreis ohne direkten Autobahnanschluss – und Oberspreewald-Lausitz sind auf einen leistungsfähigen Autobahnanschluss angewiesen.“
Ingo Senftleben, CDU-Abgeordneter aus Oberspreewald-Lausitz, sagt: „Wir fordern, dass der Ausbau, wie im LeiLa-Süd-Konzept vorgesehen und teilweise auf der B 169 bereits umgesetzt, durchgängig dreispurig erfolgt.
Die Landesregierung muss unverzüglich Gespräche mit den Verantwortlichen in der Region und Unternehmervertretern aufnehmen, um die geplante Ausbaustufe und den immer noch ungewissen Baubeginn gemeinsam anzugehen. Die Region darf nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“
Hintergrund (Wikipedia): Zurzeit ist der dreistreifige Ausbau der B 169 zwischen der Autobahnanschlussstelle Ruhland und Plessa zur Kraftfahrstraße in Planung. Der 14,5 Kilometer lange Neubau mit mehreren Brücken sollte nach derzeitigem Kenntnisstand in zwei Abschnitten zwischen 2013 und 2016 erfolgen. Die B 169 stellt zwischen Cottbus und dem Elbe-Elster-Kreis eine überregional wichtige Ost-West-Route dar und besitzt im Landessüden einen hohen Verkehrsanteil.
Das Raumordnungsverfahren (ROV) für die OU Elsterwerda im Bereich der B 169 wurde am 4. Januar 2010 eröffnet.
Die geschätzten Baukosten belaufen sich derzeit auf 32,5 Millionen Euro.
Foto: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Autor: Z thomas