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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitzer erobern Landtagsschloss – SPD-Landtagsabgeordnete organisierte Fahrt nach Potsdam

13:29 Uhr | 19. Januar 2014
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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
Bild 3: Eine beeindruckende Lichtillumination beendet einen historischen Tag für das neue Landtagsgebäude.
Fotos: privat

 

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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
Bild 3: Eine beeindruckende Lichtillumination beendet einen historischen Tag für das neue Landtagsgebäude.
Fotos: privat

 

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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
Bild 3: Eine beeindruckende Lichtillumination beendet einen historischen Tag für das neue Landtagsgebäude.
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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
Bild 3: Eine beeindruckende Lichtillumination beendet einen historischen Tag für das neue Landtagsgebäude.
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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
Bild 3: Eine beeindruckende Lichtillumination beendet einen historischen Tag für das neue Landtagsgebäude.
Fotos: privat

 

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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
Bild 2: Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick im Plenarsaal.
Bild 3: Eine beeindruckende Lichtillumination beendet einen historischen Tag für das neue Landtagsgebäude.
Fotos: privat

 

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Was einst mittelalterliche Burg und später Stadtschloss war, zog am Wochenende in Potsdam tausende Neugierige in seinen Bann. Der Andrang vor dem neuen Landtag übertraf alle Erwartungen. Einen begehrten Blick hinter die historische Fassade konnten auch 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung werfen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Gregor-Ness hatte anlässlich des Eröffnungswochenendes eine Busfahrt zum Potsdamer Landtag organisiert.
„Lasst uns heute das Schloss stürmen“, war ihre Begrüßung am Samstagmorgen in Senftenberg. Quasi mit im Gepäck hatte die SPD-Landtagsabgeordnete auch ihren Wunschnachfolger Landtagskandidat Wolfgang Roick. Dieser nutzte die Gelegenheit, um sich einen persönlichen Eindruck von seinem möglichen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. „Ich finde es großartig, dass der neue Landtag als Erstes vom Volk in Besitz genommen werden kann“, erzählt er.

Schon auf dem Innenhof des Gebäudes begegnet den Lausitzern ein Gruß aus der Heimat, denn man möchte meinen, die aufgestellten Landkreiswappen stehen Spalier für die Gäste. Mit dem roten Teppich vor dem Eingang ist der Empfang passend zur Fassade fast schon königlich, doch das Knobelsdorff-Treppenhaus sorgt für den Übergang von der scheinbaren Fürstenresidenz in die demokratische Institution.

Während sich die Menschenmenge unermüdlich durch Flure, Büros und Sitzungsräume schlängelt, werfen die angereisten Lausitzer einen Blick in das Büro von Martina Gregor-Ness. „Mal sehen, wie viele Personen hier reinpassen, wie viele Bürger sich auf einmal beschweren können“, ist der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar einer Bürgerin angesichts der eher bescheidenen Größe des Zimmers.

Weiter geht es auf der Erkundungstour durch das Gebäude. Im Büro des Landtagspräsidenten wird die Gruppe um Martina Gregor-Ness und Wolfgang Roick sogar persönlich von Gunter Fritsch begrüßt.
Nach dem Blick von der Dachterrasse über die beeindruckende, neue Potsdamer Mitte wartet noch das Herzstück des Landtages, der Plenarsaal, auf die Gäste. Zunächst der interessierte Blick von der 160 Plätze umfassenden Besuchertribüne. Ins Auge fällt unweigerlich der umstrittene weiße Adler, der auch noch auf der Rückfahrt für Gesprächsstoff sorgte. Schließlich schauen sich die Senftenberger und Großräschener Besucher die halbrunde Anordnung der Abgeordnetensitze auch aus der Nähe an. Von einer Menschentraube umringt, beantwortet im Plenarsaal der Architekt Peter Kulka immer wieder Fragen zur Farbwahl des Wappentieres.

Mit dem Glockenschlag der benachbarten St. Nikolaikirche schließen sich um 18 Uhr die Tore des Fortunaportals für den Gästeansturm. Doch damit nicht genug, es folgt ein weiterer Paukenschlag für die Besucher, der unter die Haut ging. Eine einzigartige Lichtillumination verwandelt das Schloss in ein farbenprächtiges Lichtermeer. Gleichzeitig erinnern gekonnt inszenierte historische Fakten an die wechselvolle Geschichte des Hauses. Und als der Cottbuser Alexander Knappe auf dem Fortunaportal das Heimatgefühl besingt, wird deutlich, dass mit diesem Wochenende eine historische Wunde von Potsdam geheilt ist.

Bild 1: Martina Gregor-Ness organisierte für 50 Bürgerinnen und Bürger aus Senftenberg, Großräschen und Umgebung einen Besuch im neuen Landtag.
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