Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
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Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
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Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
Sie gastierten bereits im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, im Elisabethzaal von Antwerpen, im Opernhaus in Kairo und in neun weiteren Musikzentren Europas und des Nahen Ostens. Überall wurden die 80 Musiker der besten Orchester Chinas gefeiert – für ein Konzerterlebnis, das seinesgleichen sucht: In traditionellen Kostümen und auf original chinesischen Instrumenten entführen die Künstler, dirigiert von Zhang Guoyong, ihr Publikum in eine mehrere tausend Jahre alte Musiktradition.
Neben großer Orchestermusik sind in solistischen Darbietungen die eigentümlichen Klangstrukturen chinesischer Instrumente zu hören, wie der Erhu, Pipa, Yangqin und Ruan, umrahmt von beeindruckenden Percussion-Einlagen.
Die Solistin Su Chang spielt im Konzert die Guzheng, ein Saiteninstrument mit intensiver Klangfarbe.
Das Konzert moderiert Gerhard Schmitt-Thiel.
Mit einer Pekingopern-Arie ist die Sängerin Zheng Peiqing zu erleben.
Das „Große Chinesische Neujahrskonzert“ wird deutschlandweit nur in Cottbus, Essen und Bremen aufgeführt.
Samstag, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten: 18 bis 36 Euro (ermäßigt 13 bis 25 Euro)
Foto 1: Solistin Su Chang (Guzheng)
Foto 2: Impression vom Großen Chinesischen Neujahrskonzert, 2007
Fotos © Wu Promotion Co., Ltd.
