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NIEDERLAUSITZ aktuell

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – langfristig bleiben mehr als 33 Brandenburgische Dörfer von Braunkohletagebau bedroht

11:07 Uhr | 6. November 2008
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Der Koordinator des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue“ Falk Hermenau, warnt die Brandenburger vor zu großem Vertrauen in die Zusagen der Landesregierung: keine weiteren Braunkohletagebaue zu planen. Aktuell hat das Volksbegehren-Bündnis die Bürgerinnen und Bürger in den 13 Ortschaften des Kohlefeldes Calau-Süd mit Postwurfsendungen darüber informiert, dass die Regierung keinen verbindlichen Schutz vor weiteren Tagebauen beschlossen hat.
Nach derzeitiger Rechtslage können Bergbauunternehmen jederzeit weitere Kohlefelder zur Gewinnung beantragen. Die Landesregierung hatte schon einmal versprochen, Kohlefelder nicht in Anspruch zu nehmen. Dieses Versprechen, gegeben 1993 zum Feld Jänschwalde-Nord, wurde nur vierzehn Jahre später gebrochen. Wenn den Menschen in Calau-Süd, Klettwitz-Nord oder Forst-Hauptfeld diese Halbwertszeit von Politikerworten nicht ausreicht, müssen sie die Zukunft ihrer Orte selbst bestimmen und auf den Meldeämtern das Volksbegehren unterzeichnen.
Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
Im Anhang erhalten Sie eine Karte des Kohlefeldes Calau-Süd aus der Clausthal-Studie. In Calau erfolgt die Unterzeichnung des Volksbegehrens nicht im Rathaus, sondern im Meldeamt in der Straße der Jugend 24.
Der Umweltverband GRÜNE LIGA stellt die Studie unter www.lausitzer-braunkohle.de zum download bereit.
Quelle und Abbildungen: Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik

Der Koordinator des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue“ Falk Hermenau, warnt die Brandenburger vor zu großem Vertrauen in die Zusagen der Landesregierung: keine weiteren Braunkohletagebaue zu planen. Aktuell hat das Volksbegehren-Bündnis die Bürgerinnen und Bürger in den 13 Ortschaften des Kohlefeldes Calau-Süd mit Postwurfsendungen darüber informiert, dass die Regierung keinen verbindlichen Schutz vor weiteren Tagebauen beschlossen hat.
Nach derzeitiger Rechtslage können Bergbauunternehmen jederzeit weitere Kohlefelder zur Gewinnung beantragen. Die Landesregierung hatte schon einmal versprochen, Kohlefelder nicht in Anspruch zu nehmen. Dieses Versprechen, gegeben 1993 zum Feld Jänschwalde-Nord, wurde nur vierzehn Jahre später gebrochen. Wenn den Menschen in Calau-Süd, Klettwitz-Nord oder Forst-Hauptfeld diese Halbwertszeit von Politikerworten nicht ausreicht, müssen sie die Zukunft ihrer Orte selbst bestimmen und auf den Meldeämtern das Volksbegehren unterzeichnen.
Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
Im Anhang erhalten Sie eine Karte des Kohlefeldes Calau-Süd aus der Clausthal-Studie. In Calau erfolgt die Unterzeichnung des Volksbegehrens nicht im Rathaus, sondern im Meldeamt in der Straße der Jugend 24.
Der Umweltverband GRÜNE LIGA stellt die Studie unter www.lausitzer-braunkohle.de zum download bereit.
Quelle und Abbildungen: Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik

Der Koordinator des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue“ Falk Hermenau, warnt die Brandenburger vor zu großem Vertrauen in die Zusagen der Landesregierung: keine weiteren Braunkohletagebaue zu planen. Aktuell hat das Volksbegehren-Bündnis die Bürgerinnen und Bürger in den 13 Ortschaften des Kohlefeldes Calau-Süd mit Postwurfsendungen darüber informiert, dass die Regierung keinen verbindlichen Schutz vor weiteren Tagebauen beschlossen hat.
Nach derzeitiger Rechtslage können Bergbauunternehmen jederzeit weitere Kohlefelder zur Gewinnung beantragen. Die Landesregierung hatte schon einmal versprochen, Kohlefelder nicht in Anspruch zu nehmen. Dieses Versprechen, gegeben 1993 zum Feld Jänschwalde-Nord, wurde nur vierzehn Jahre später gebrochen. Wenn den Menschen in Calau-Süd, Klettwitz-Nord oder Forst-Hauptfeld diese Halbwertszeit von Politikerworten nicht ausreicht, müssen sie die Zukunft ihrer Orte selbst bestimmen und auf den Meldeämtern das Volksbegehren unterzeichnen.
Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
Im Anhang erhalten Sie eine Karte des Kohlefeldes Calau-Süd aus der Clausthal-Studie. In Calau erfolgt die Unterzeichnung des Volksbegehrens nicht im Rathaus, sondern im Meldeamt in der Straße der Jugend 24.
Der Umweltverband GRÜNE LIGA stellt die Studie unter www.lausitzer-braunkohle.de zum download bereit.
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Der Koordinator des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue“ Falk Hermenau, warnt die Brandenburger vor zu großem Vertrauen in die Zusagen der Landesregierung: keine weiteren Braunkohletagebaue zu planen. Aktuell hat das Volksbegehren-Bündnis die Bürgerinnen und Bürger in den 13 Ortschaften des Kohlefeldes Calau-Süd mit Postwurfsendungen darüber informiert, dass die Regierung keinen verbindlichen Schutz vor weiteren Tagebauen beschlossen hat.
Nach derzeitiger Rechtslage können Bergbauunternehmen jederzeit weitere Kohlefelder zur Gewinnung beantragen. Die Landesregierung hatte schon einmal versprochen, Kohlefelder nicht in Anspruch zu nehmen. Dieses Versprechen, gegeben 1993 zum Feld Jänschwalde-Nord, wurde nur vierzehn Jahre später gebrochen. Wenn den Menschen in Calau-Süd, Klettwitz-Nord oder Forst-Hauptfeld diese Halbwertszeit von Politikerworten nicht ausreicht, müssen sie die Zukunft ihrer Orte selbst bestimmen und auf den Meldeämtern das Volksbegehren unterzeichnen.
Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
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Der Koordinator des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue“ Falk Hermenau, warnt die Brandenburger vor zu großem Vertrauen in die Zusagen der Landesregierung: keine weiteren Braunkohletagebaue zu planen. Aktuell hat das Volksbegehren-Bündnis die Bürgerinnen und Bürger in den 13 Ortschaften des Kohlefeldes Calau-Süd mit Postwurfsendungen darüber informiert, dass die Regierung keinen verbindlichen Schutz vor weiteren Tagebauen beschlossen hat.
Nach derzeitiger Rechtslage können Bergbauunternehmen jederzeit weitere Kohlefelder zur Gewinnung beantragen. Die Landesregierung hatte schon einmal versprochen, Kohlefelder nicht in Anspruch zu nehmen. Dieses Versprechen, gegeben 1993 zum Feld Jänschwalde-Nord, wurde nur vierzehn Jahre später gebrochen. Wenn den Menschen in Calau-Süd, Klettwitz-Nord oder Forst-Hauptfeld diese Halbwertszeit von Politikerworten nicht ausreicht, müssen sie die Zukunft ihrer Orte selbst bestimmen und auf den Meldeämtern das Volksbegehren unterzeichnen.
Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
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Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
Im Anhang erhalten Sie eine Karte des Kohlefeldes Calau-Süd aus der Clausthal-Studie. In Calau erfolgt die Unterzeichnung des Volksbegehrens nicht im Rathaus, sondern im Meldeamt in der Straße der Jugend 24.
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Der Koordinator des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue“ Falk Hermenau, warnt die Brandenburger vor zu großem Vertrauen in die Zusagen der Landesregierung: keine weiteren Braunkohletagebaue zu planen. Aktuell hat das Volksbegehren-Bündnis die Bürgerinnen und Bürger in den 13 Ortschaften des Kohlefeldes Calau-Süd mit Postwurfsendungen darüber informiert, dass die Regierung keinen verbindlichen Schutz vor weiteren Tagebauen beschlossen hat.
Nach derzeitiger Rechtslage können Bergbauunternehmen jederzeit weitere Kohlefelder zur Gewinnung beantragen. Die Landesregierung hatte schon einmal versprochen, Kohlefelder nicht in Anspruch zu nehmen. Dieses Versprechen, gegeben 1993 zum Feld Jänschwalde-Nord, wurde nur vierzehn Jahre später gebrochen. Wenn den Menschen in Calau-Süd, Klettwitz-Nord oder Forst-Hauptfeld diese Halbwertszeit von Politikerworten nicht ausreicht, müssen sie die Zukunft ihrer Orte selbst bestimmen und auf den Meldeämtern das Volksbegehren unterzeichnen.
Im Mai 2007 ließ Wirtschaftsminister Junghanns eine „Studie zur Fortschreibung der Tagebauentwicklung in der Lausitz“ erstellen. Vorrang erhielten die sieben Abbaufelder Bagenz-Ost, Forst-Hauptfeld, Klettwitz-Nord, Spremberg-Ost, Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Süd und Neupetershain. Und: „Als Vorbehaltsflächen sollten zudem die Lagerstätten Calau-Süd und Crinitz-Sonnewalde in das Rohstoffsicherungskonzept einbezogen werden.“ (Studie S. 145/146)
Falk Hermenau: „2007 empfahlen Gutachter des Wirtschaftsministeriums, mehr als 33 Dörfer in Brandenburg abzubaggern. Nur die Enthüllung der Studie durch die Presse brachte den öffentlichen Druck, unter dem die Pläne vorerst zusammengestrichen wurden.
Die Bewohner haben aber nicht mehr in der Hand als das Wort von Matthias Platzeck in einer Pressekonferenz. Rechtliche Sicherheit brächte nur der Gesetzentwurf, den die Brandenburger und Brandenburgerinnen nur jetzt mit Ihren Stimmen auf den Weg bringen können.“
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA stellt die Studie unter www.lausitzer-braunkohle.de zum download bereit.
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Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 316 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 2.4k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 15 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 39 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 25 Leser

Ermittlungen in Forst. Fahrer flüchtet nach Unfall mit 16-Jähriger

13:58 Uhr | 27. Juni 2025 | 473 Leser

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Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 6.3k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

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L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 5k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.2k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 4.1k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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