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NIEDERLAUSITZ aktuell

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und Kulturland Brandenburg e.V.

17:00 Uhr | 16. Dezember 2013
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Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
Die Fusion führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Aufgabenerfüllung.
Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gGmbH (HBPG) und der Verein Kulturland Brandenburg e.V. werden zusammengehen. Das haben die Gesellschafter, das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam, am Montagnachmittag beschlossen. Aus beiden Einrichtungen wird zum 1.1.2014 die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH (BKG).
Mit der Fusion wird ein Projekt auf der Liste der Verwaltungsmodernisierungsvorhaben der Landesregierung erfolgreich umgesetzt. Zudem ist sie ein wichtiger Baustein der Kulturpolitischen Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Danach sollen vorhandene Ressourcen zur besseren Wirksamkeit dort gebündelt werden, wo geeignete Kulturträger komplementäre oder teilweise überlappende Aufgabenprofile haben.
Dazu Kulturministerin Sabine Kunst: „Ziel dieser Fusion ist es, eine schlagkräftige Kultureinrichtung in der neu entstehenden Mitte Potsdams zu schaffen, die eine neue Qualität und Breitenwirkung in der Präsentation der Landesgeschichte hat. Ich verspreche mir von ihr außerdem eine größere und nachhaltige Wirkung bei der Umsetzung der Kulturlandthemenjahre. Ich weiß, dass diese Zusammenführung eine große und lange Kraftanstrengung für alle Beteiligten bedeutet hat. Ich danke allen, die konstruktiv an diesem Projekt mitgewirkt haben.“ Ministerin Kunst würdigte zudem die äußerst erfolgreiche bisherige Arbeit beider Einrichtungen. Und weiter sagte Kunst: „Dieses Fusionsmodell ist kein Sparmodell. Entstehende Synergien und Effizienzgewinne werden nicht für Etatkürzungen genutzt. Das Land stellt der fusionierten Einrichtung dauerhaft mehr Geld und Stellen zur Verfügung, als die beiden Einrichtungen bisher zusammen erhalten haben.“
Dazu die Potsdamer Beigeordnete Dr. Iris Jana Magdowski: „Die Zusammenarbeit beider Institutionen hat sich schon in der Vergangenheit bewährt. Mit der Fusion werden die Kräfte noch einmal konzentriert. Wir werden als Landeshauptstadt und Mitgesellschafterin die fusionierte Einrichtung nach Kräften unterstützen.”
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Kulturland Brandenburg: „Mit der Fusion zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und Kulturland Brandenburg werden wir zukünftig unsere bereits in den letzten Jahren erprobte und bewährte Kooperation mit neuem Schwung weiterentwickeln. Die Themenjahre unter der Marke ‘Kulturland Brandenburg’ wird es weiterhin geben, ebenso wie die intensive, fachliche Netzwerkarbeit sowie unser Engagement im Bereich der kulturellen Bildung.”
Dr. Kurt Winkler, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: „Mit der erfolgreichen Zusammenführung beider Einrichtungen wird das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte seine seit zehn Jahren entwickelten Kompetenzen verstärkt kommunizieren und ins Land tragen: die Kooperation mit Museen, Bildungsträgern und wissenschaftlichen Partnern sowie die Vermittlung der Geschichte und kulturellen Gegenwart Brandenburgs an ein breites Publikum. Die nächsten Etappen sind die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 und die Neukonzeption der ständigen Ausstellung im Kutschstall 2015.”
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Die eingeführten Marken beider Einrichtungen, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte als kulturelles Forum Am Neuen Mark, und Kulturland Brandenburg mit den Themenjahren, bleiben in der fusionierten Einrichtung erhalten. Bei der Fusion geht es nicht nur um die bloße erfolgreiche gebündelte Fortführung dieser Aufgaben, sondern darum, die Aufgabenfelder, Kompetenzen und Stärken beider Einrichtungen inhaltlich und personell so miteinander zu verschränken, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturland Brandenburg e.V. werden übernommen und erhalten ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HBPG unbefristete Arbeitsverhältnisse, sofern sie auf Stellen geführt werden und Daueraufgaben wahrnehmen. Das ist eine deutliche Verbesserung für das Personal. Die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg, Frau Brigitte Faber-Schmidt und der Direktor des HBPG, Dr. Kurt Winkler, werden gleichberechtigte Mitglieder der Geschäftsführung der BKG.
Die wissenschaftlich-konzeptionelle Kompetenz des HBPG, die bestehenden Kooperationsbeziehungen beider Einrichtungen und das große kulturelle Netzwerk von Kulturland Brandenburg werden eine neue Qualität in der Darstellung und Vermittlung von Landesgeschichte in der Landeshauptstadt Potsdam und in der Fläche ermöglichen. Die Landesausstellung 2014 in Doberlug-Kirchhain unter dem Titel „Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft“ sowie die Partnerausstellungen in Brandenburg und Sachsen, die gleichzeitig die Schwerpunkte des zur Landesausstellung komplementär angelegten Themenjahres Kulturland Brandenburg darstellen, sind die ersten Projekte, die von der Zusammenführung der Kompetenzen profitieren werden.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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