Vor einigen Tag stieg ein 14-Jähriger auf eine Kesselwagen und kam in Kontakt mit der Oberleitung. Er wurde in ein Krankenhaus geflogen und starb 2 Stunden später. 
Heute meldet die Bundespolizei, das ein 12-Jähriger vom Sog eines Intercity erfasst wurde und mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Bahnstecken sind kein Abenteuerspielplatz, Bahnstrecken sind lebensgefährlich.
Hinweis der Bundespolizei:
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei erneut auf die  Gefahren im Bahnverkehr beziehungsweise auf Gefahren für spielende  Kinder im Gleisbereich hin: Bahnanlagen sind kein  Abenteuerspielplatz! Auf Bahnanlagen gefährden Kinder und Jugendliche immer wieder sich und andere vor allem durch leichtsinniges Verhalten und Unachtsamkeit. Leider kommt es auch zu Unfällen mit schwersten  Verletzungen oder tödlichem Ausgang. Die Bundespolizei warnt in  diesem Zusammenhang dringend vor dem Betreten von Bahnanlagen an  nicht dafür zugelassenen Stellen und dem Überqueren von geschlossenen Bahnübergängen. Hier besteht Lebensgefahr die vom Zugverkehr und von  Betriebsanlagen wie z.B. durch stromführende Teile und Weichen  ausgehen! Schienenfahrzeuge haben einen längeren Bremsweg als Autos!  Die Luftverwirbelungen, die von schnellfahrenden Zügen erzeugt  werden, können Gegenstände oder sogar Personen aufwirbeln.
Foto © Jivee Blau
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