Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland
Am Tiefpunkt angekommen waren sie schon nach dem Ingolstädter Freitagssieg. Seitdem trugen die Lausitzer die rote Laterne und mussten am heutigen Montag zum „Spitzenspiel“ bei St. Pauli antreten. Auch die Hausherren hatten einen Trainerwechsel in der Woche vollzogen. Mit Frontzeck wurde man sich vertraglich nicht einig und kündigte ihm sofort. Bis zur Winterpause übernimmt Co-Trainer Roland Vrabec. Auf der Gegenseite wollte Stephan Schmidt mit den „alten Tugenden“ möglichst direkt ein Achtungszeichen setzen und den ersten Sieg seit März für Energie einfahren.
Die heutige 0:3 Niederlage zeigte die Realität auf. Das erste Tor bekamen sie durch einen gut ausgespielten Konter, als Ersatzinnenverteidiger Banovic die Ordnung in der eigenen Abwehr verließ und Bartels netzte gegen Almers Laufweg in der 35. Minute ein. Energie spielte an sich gut mit, aber der Mut verließ sie vor dem Tor. Takyi und Bittroff hatten auf Gästeseite die besten Chancen in der ersten Halbzeit.
Seit über 400 Minuten ohne eigenen Torerfolg kickte Sanogo die Kugel nach einer Ecke in der 54. Minute auch nur an den Pfosten. Pech und Aussetzer in der Hintermannschaft beschreiben die derzeitige Lage recht gut, Schachten kann in der 70. Minute eine Vorlage am Elfmeterpunkt zum vorentscheidenden 2:0 einschieben. Als Schmidt noch einmal zum Angriff blasen wollte und vor einem St. Paulifreistoß Bickel und Jendrisek für Kruska und Fomitschow, verwandelte Thorandt den Rzatkowskifreistoß zum 3:0 Endstand. Energie war nicht hoffnungslos unterlegen, sie ließen ihre Klasse teils bis kurz vor dem Strafraum aufblitzen, aber zu viele Fehlpässe und Ugenauigkeiten im Abschluss führten zur fünften Niederlage in Folge und zu traurigen 459 Minuten ohne eigenes Tor. Bei Namen wie Sanogo, Jendrisek, Rivic und Takyi kaum zu glauben. Tiefer konnten sie in der Tabelle nicht mehr rutschen, haben nun aber auch ihr gutes Torverhältnis endgültig verspielt.
Zum nächsten Spieltag kommt der FSV Frankfurt nach Cottbus, bis dahin muss Stephan Schmidt möglichst Antworten finden um endlich wieder einen Dreier einzufahren.
Statistik:
28.000 Zuschauer
Tore:
35. Minute: 1:0 Bartels (Rechtsschuss, Nöthe)
70. Minute: 2:0 Schachten (Rechtsschuss, Rzatkowski)
74. Minute: 3:0 Thorandt (Kopfball, Rzatkowski)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Almer – M. Schulze, J. Buljat, Banovic, Bittroff – Kruska – Stiepermann, Takyi, Rivic, Fomitschow – Sanogo
St. Pauli: Tschauner – Schachten, Thorandt, Gonther , Halstenberg – Buchtmann -Kalla, Rzatkowski – Kringe – Nöthe , Bartels
Wechsel:
Energie Cottbus:
73. Bickel für Kruska
73. Jendrisek für Fomitschow
St. Pauli:
46. Minute: Nehrig für Kalla
68. Minute: Thy für Kringe
Foto: Archivbild, Christiane Weiland