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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochrangige Würdigung für das UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald

14:52 Uhr | 30. Oktober 2013
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Bei der am 24. und 25.10.2013 stattgefundenen Herbstsitzung des Naturschutzbeirats des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) hat sich neben den Beiratsmitgliedern, den Vertretern des MUGV – unter ihnen Ministerin Anita Tack – und dem Leiter des Biosphärenreservats Spreewald, Eugen Nowak, weiterer hochrangiger Besuch im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald angekündigt: Martin Waldhausen, Vorsitzender des deutschen „Man and Biosphere“-Kommitees. Er überreichte dem Leiter des Biosphärenreservats Spreewald die Anerkennungsurkunde für den Schutzgebietsstatus des UNESCO-Biosphärenreservats. Nach einer umfangreichen Evaluation konnte der mit zahlreichen Kriterien hinterlegte Status für das Biosphärenreservat nunmehr bestätigt werden.
„Die seit 1990 auf rund einem Drittel der Landesfläche geschaffenen 15 Brandenburger Naturlandschaften – elf Nationalparks, drei Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal – leisten einen gewichtigen Beitrag für die Verbesserung der regionalen Wertschöpfung und die Erhöhung der Lebensqualität für die Menschen in den wirtschaftlich strukturschwachen ländlichen Regionen. Mit ihrem Ansatz, Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und Erholungsvorsorge als gleichberechtigte Ziele zu verfolgen, wurden die Großschutzgebiete zu Kompetenz- und Kommunikationszentren, die in ihren Regionen erfolgreich Neues auf den Weg bringen und so auch in den dünn besiedelten, aber gleichzeitig von einer besonders reichen Naturausstattung geprägten Regionen Lebensqualität erhalten und entwickeln“, so Umweltministerin Anita Tack.
„Spreewaldgurke, Naturerlebnis bei Kahnfahrten, historische Nutzpflanzen, Dachmarke verbinden sich ebenso eng mit dem Schutzgebiet wie Gewässerrandstreifenprojekt, Ökolandbau, Feuchtwiesenpflege, Seeadler, Rotbauchunke. Dieses multifunktionale Wirken der BR-Verwaltung ist beispielhaft und erfordert neben fachlicher Kompetenz ein Höchstmaß an Engagement. Dafür sei dem Team der Verwaltung und der Naturwacht herzlich gedankt“, betont Frau Prof. Luthardt.
Biosphärenreservate stellen Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung in den Regionen dar. Beispielhaft ist die Verknüpfung von Schutz und Nutzung von Naturressourcen. Alle drei Biosphärenreservate im Land Brandenburg sind Teil des aus weltweit 580 Schutzgebieten in 114 Ländern bestehenden UNESCO-Netzwerkes und müssen sich für diesen Status alle 10 Jahre einer Evaluation des MAB-Komitees unterziehen. Im letzten Jahr wurde bereits das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin begutachtet.
Für seine halbjährlich stattfindenden Sitzungen besucht der Naturschutzbeirat des MUGV im Land Brandenburg die Großschutzgebiete Brandenburgs, um deren Bedeutung für die Regionen und das Naturschutzwirken Brandenburgs zu unterstreichen. Zudem werden in diesem Kontext aktuelle Entwicklungen im Land besprochen und Defizite aufgezeigt. In der offenen Diskussion mit den Mitarbeitern und der Naturwacht des Schutzgebietes und einem Treffen mit den regionalen Akteuren werden die positiven Entwicklungen der letzten Jahre, die zu lösenden Konflikte und die in naher Zukunft anstehenden Aufgaben beleuchtet. Durch die Teilnahme von Ministerin Anita Tack und weiteren Vertretern des MUGV an diesen Treffen wird der Dialog zwischen den Großschutzgebieten und der Obersten Naturschutzbehörde des Landes vertieft.
Foto: Susann Nitzsche
v.l. Prof. Dr. Vera Luthardt (Vorsitzende des Naturschutzbeirats des MUGV), Martin Waldhausen (Deutsches MAB-Komitee), Eugen Nowak (Leiter Biosphärenreservat Spreewald), Ministerin Anita Tack (MUGV)

Bei der am 24. und 25.10.2013 stattgefundenen Herbstsitzung des Naturschutzbeirats des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) hat sich neben den Beiratsmitgliedern, den Vertretern des MUGV – unter ihnen Ministerin Anita Tack – und dem Leiter des Biosphärenreservats Spreewald, Eugen Nowak, weiterer hochrangiger Besuch im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald angekündigt: Martin Waldhausen, Vorsitzender des deutschen „Man and Biosphere“-Kommitees. Er überreichte dem Leiter des Biosphärenreservats Spreewald die Anerkennungsurkunde für den Schutzgebietsstatus des UNESCO-Biosphärenreservats. Nach einer umfangreichen Evaluation konnte der mit zahlreichen Kriterien hinterlegte Status für das Biosphärenreservat nunmehr bestätigt werden.
„Die seit 1990 auf rund einem Drittel der Landesfläche geschaffenen 15 Brandenburger Naturlandschaften – elf Nationalparks, drei Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal – leisten einen gewichtigen Beitrag für die Verbesserung der regionalen Wertschöpfung und die Erhöhung der Lebensqualität für die Menschen in den wirtschaftlich strukturschwachen ländlichen Regionen. Mit ihrem Ansatz, Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und Erholungsvorsorge als gleichberechtigte Ziele zu verfolgen, wurden die Großschutzgebiete zu Kompetenz- und Kommunikationszentren, die in ihren Regionen erfolgreich Neues auf den Weg bringen und so auch in den dünn besiedelten, aber gleichzeitig von einer besonders reichen Naturausstattung geprägten Regionen Lebensqualität erhalten und entwickeln“, so Umweltministerin Anita Tack.
„Spreewaldgurke, Naturerlebnis bei Kahnfahrten, historische Nutzpflanzen, Dachmarke verbinden sich ebenso eng mit dem Schutzgebiet wie Gewässerrandstreifenprojekt, Ökolandbau, Feuchtwiesenpflege, Seeadler, Rotbauchunke. Dieses multifunktionale Wirken der BR-Verwaltung ist beispielhaft und erfordert neben fachlicher Kompetenz ein Höchstmaß an Engagement. Dafür sei dem Team der Verwaltung und der Naturwacht herzlich gedankt“, betont Frau Prof. Luthardt.
Biosphärenreservate stellen Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung in den Regionen dar. Beispielhaft ist die Verknüpfung von Schutz und Nutzung von Naturressourcen. Alle drei Biosphärenreservate im Land Brandenburg sind Teil des aus weltweit 580 Schutzgebieten in 114 Ländern bestehenden UNESCO-Netzwerkes und müssen sich für diesen Status alle 10 Jahre einer Evaluation des MAB-Komitees unterziehen. Im letzten Jahr wurde bereits das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin begutachtet.
Für seine halbjährlich stattfindenden Sitzungen besucht der Naturschutzbeirat des MUGV im Land Brandenburg die Großschutzgebiete Brandenburgs, um deren Bedeutung für die Regionen und das Naturschutzwirken Brandenburgs zu unterstreichen. Zudem werden in diesem Kontext aktuelle Entwicklungen im Land besprochen und Defizite aufgezeigt. In der offenen Diskussion mit den Mitarbeitern und der Naturwacht des Schutzgebietes und einem Treffen mit den regionalen Akteuren werden die positiven Entwicklungen der letzten Jahre, die zu lösenden Konflikte und die in naher Zukunft anstehenden Aufgaben beleuchtet. Durch die Teilnahme von Ministerin Anita Tack und weiteren Vertretern des MUGV an diesen Treffen wird der Dialog zwischen den Großschutzgebieten und der Obersten Naturschutzbehörde des Landes vertieft.
Foto: Susann Nitzsche
v.l. Prof. Dr. Vera Luthardt (Vorsitzende des Naturschutzbeirats des MUGV), Martin Waldhausen (Deutsches MAB-Komitee), Eugen Nowak (Leiter Biosphärenreservat Spreewald), Ministerin Anita Tack (MUGV)

Bei der am 24. und 25.10.2013 stattgefundenen Herbstsitzung des Naturschutzbeirats des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) hat sich neben den Beiratsmitgliedern, den Vertretern des MUGV – unter ihnen Ministerin Anita Tack – und dem Leiter des Biosphärenreservats Spreewald, Eugen Nowak, weiterer hochrangiger Besuch im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald angekündigt: Martin Waldhausen, Vorsitzender des deutschen „Man and Biosphere“-Kommitees. Er überreichte dem Leiter des Biosphärenreservats Spreewald die Anerkennungsurkunde für den Schutzgebietsstatus des UNESCO-Biosphärenreservats. Nach einer umfangreichen Evaluation konnte der mit zahlreichen Kriterien hinterlegte Status für das Biosphärenreservat nunmehr bestätigt werden.
„Die seit 1990 auf rund einem Drittel der Landesfläche geschaffenen 15 Brandenburger Naturlandschaften – elf Nationalparks, drei Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal – leisten einen gewichtigen Beitrag für die Verbesserung der regionalen Wertschöpfung und die Erhöhung der Lebensqualität für die Menschen in den wirtschaftlich strukturschwachen ländlichen Regionen. Mit ihrem Ansatz, Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und Erholungsvorsorge als gleichberechtigte Ziele zu verfolgen, wurden die Großschutzgebiete zu Kompetenz- und Kommunikationszentren, die in ihren Regionen erfolgreich Neues auf den Weg bringen und so auch in den dünn besiedelten, aber gleichzeitig von einer besonders reichen Naturausstattung geprägten Regionen Lebensqualität erhalten und entwickeln“, so Umweltministerin Anita Tack.
„Spreewaldgurke, Naturerlebnis bei Kahnfahrten, historische Nutzpflanzen, Dachmarke verbinden sich ebenso eng mit dem Schutzgebiet wie Gewässerrandstreifenprojekt, Ökolandbau, Feuchtwiesenpflege, Seeadler, Rotbauchunke. Dieses multifunktionale Wirken der BR-Verwaltung ist beispielhaft und erfordert neben fachlicher Kompetenz ein Höchstmaß an Engagement. Dafür sei dem Team der Verwaltung und der Naturwacht herzlich gedankt“, betont Frau Prof. Luthardt.
Biosphärenreservate stellen Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung in den Regionen dar. Beispielhaft ist die Verknüpfung von Schutz und Nutzung von Naturressourcen. Alle drei Biosphärenreservate im Land Brandenburg sind Teil des aus weltweit 580 Schutzgebieten in 114 Ländern bestehenden UNESCO-Netzwerkes und müssen sich für diesen Status alle 10 Jahre einer Evaluation des MAB-Komitees unterziehen. Im letzten Jahr wurde bereits das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin begutachtet.
Für seine halbjährlich stattfindenden Sitzungen besucht der Naturschutzbeirat des MUGV im Land Brandenburg die Großschutzgebiete Brandenburgs, um deren Bedeutung für die Regionen und das Naturschutzwirken Brandenburgs zu unterstreichen. Zudem werden in diesem Kontext aktuelle Entwicklungen im Land besprochen und Defizite aufgezeigt. In der offenen Diskussion mit den Mitarbeitern und der Naturwacht des Schutzgebietes und einem Treffen mit den regionalen Akteuren werden die positiven Entwicklungen der letzten Jahre, die zu lösenden Konflikte und die in naher Zukunft anstehenden Aufgaben beleuchtet. Durch die Teilnahme von Ministerin Anita Tack und weiteren Vertretern des MUGV an diesen Treffen wird der Dialog zwischen den Großschutzgebieten und der Obersten Naturschutzbehörde des Landes vertieft.
Foto: Susann Nitzsche
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„Die seit 1990 auf rund einem Drittel der Landesfläche geschaffenen 15 Brandenburger Naturlandschaften – elf Nationalparks, drei Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal – leisten einen gewichtigen Beitrag für die Verbesserung der regionalen Wertschöpfung und die Erhöhung der Lebensqualität für die Menschen in den wirtschaftlich strukturschwachen ländlichen Regionen. Mit ihrem Ansatz, Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und Erholungsvorsorge als gleichberechtigte Ziele zu verfolgen, wurden die Großschutzgebiete zu Kompetenz- und Kommunikationszentren, die in ihren Regionen erfolgreich Neues auf den Weg bringen und so auch in den dünn besiedelten, aber gleichzeitig von einer besonders reichen Naturausstattung geprägten Regionen Lebensqualität erhalten und entwickeln“, so Umweltministerin Anita Tack.
„Spreewaldgurke, Naturerlebnis bei Kahnfahrten, historische Nutzpflanzen, Dachmarke verbinden sich ebenso eng mit dem Schutzgebiet wie Gewässerrandstreifenprojekt, Ökolandbau, Feuchtwiesenpflege, Seeadler, Rotbauchunke. Dieses multifunktionale Wirken der BR-Verwaltung ist beispielhaft und erfordert neben fachlicher Kompetenz ein Höchstmaß an Engagement. Dafür sei dem Team der Verwaltung und der Naturwacht herzlich gedankt“, betont Frau Prof. Luthardt.
Biosphärenreservate stellen Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung in den Regionen dar. Beispielhaft ist die Verknüpfung von Schutz und Nutzung von Naturressourcen. Alle drei Biosphärenreservate im Land Brandenburg sind Teil des aus weltweit 580 Schutzgebieten in 114 Ländern bestehenden UNESCO-Netzwerkes und müssen sich für diesen Status alle 10 Jahre einer Evaluation des MAB-Komitees unterziehen. Im letzten Jahr wurde bereits das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin begutachtet.
Für seine halbjährlich stattfindenden Sitzungen besucht der Naturschutzbeirat des MUGV im Land Brandenburg die Großschutzgebiete Brandenburgs, um deren Bedeutung für die Regionen und das Naturschutzwirken Brandenburgs zu unterstreichen. Zudem werden in diesem Kontext aktuelle Entwicklungen im Land besprochen und Defizite aufgezeigt. In der offenen Diskussion mit den Mitarbeitern und der Naturwacht des Schutzgebietes und einem Treffen mit den regionalen Akteuren werden die positiven Entwicklungen der letzten Jahre, die zu lösenden Konflikte und die in naher Zukunft anstehenden Aufgaben beleuchtet. Durch die Teilnahme von Ministerin Anita Tack und weiteren Vertretern des MUGV an diesen Treffen wird der Dialog zwischen den Großschutzgebieten und der Obersten Naturschutzbehörde des Landes vertieft.
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