Zur neu angestoßenen Debatte über eine Fusion von Berlin und Brandenburg erklärt der Landesvorsitzende der FDP Brandenburg Gregor Beyer:
„Die FDP Brandenburg bekennt sich in ihrem Grundsatzprogramm eindeutig zum Ziel eines gemeinsamen Bundeslandes. Die Stiftung Zukunft Berlin irrt aber, wenn sie glaubt, Berlin müsse den ersten Schritt tun und auf Brandenburg zugehen. Wir in Brandenburg müssen unseren Bürgern aktiv die Vorteile einer Fusion aufzeigen, Vorbehalte abbauen und als Motor einer Fusion wirken. Berlin muss hingegen aktiv sein Schuldenproblem lösen – auch und vor allem mit Hilfe des Bundes. Kurz- und mittelfristig halte ich eine Fusion für undenkbar. Wenn Brandenburg aber nicht beginnt, offensiv für eine Fusion zu werben, wird es noch länger dauern. Wir in Brandenburg sind jetzt gefragt, das Werben muss parteiübergreifend heute beginnen.“
Quelle: FDP Brandenburg
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