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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg

23:19 Uhr | 26. September 2013
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Gibt es eine Pille gegen Verdummung?
Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

Gibt es eine Pille gegen Verdummung?
Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

Gibt es eine Pille gegen Verdummung?
Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

Gibt es eine Pille gegen Verdummung?
Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

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Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

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Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

Gibt es eine Pille gegen Verdummung?
Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

Gibt es eine Pille gegen Verdummung?
Wolfgang Wache und Yana Arlt stellten ihre literarische und kulturpädagogische Arbeit bei der jährlichen Zusammenkunft der LesepatInnen in der Bibliothek Senftenberg vor.
Auf der Internetseite der Stadt Senftenberg ist in dem Artikel „Lesepaten“ zu lesen: „Lesepatenschaften sind die Pille gegen die Verdummung durch unkontrolliertes Fernsehen und elektronisches Spielen. […] In der Folge machten sich die 11 LesepatInnen mit „ihren“ Kitas bekannt und lesen seitdem in regelmäßigen Abständen (2 – 4 x pro Monat) vor.“ Einige der LesepatInnen kamen am vergangenen Mittwoch zum jährlichen Treffen in die Stadtbibliothek Senftenberg, um sich über Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu bekommen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Bischoff, lud aus diesem Anlass die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt ein, die vor sechs Jahren das Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ gründeten. Viele SenftenbergerInnen kennen den Verein noch gar nicht auch, wenn er mit Lesungen eigener Texte, Puppenspiel, Publikationen, Ausstellungen und anderen künstlerischen Aktionen schon in Leipzig, Cottbus, Hildesheim, Leuna und in der Senftenberger Region aktiv war. Auch die LesepatInnen waren überrascht von der Vielfalt der Projekte. Es ist kaum zu glauben, dass hinter dem Engagement von Wolfgang Wache und Yana Arlt keine große Institution steht. „Wir motivieren uns immer selbst, entwickeln neue Projekte und gehen gern auch mal ganz ungewohnte Wege.“, so Wolfgang Wache. Er ist seit Jahrzehnten als Schreibender und als Kulturpädagoge bekannt und weiß auch, dass es immer schwieriger wird, Unterstützer und Förderer zu finden. „Schreiben und Lesen sind etwas Ruhiges und wenig geeignet für eine Showbühne“, berichtet Yana Arlt, „obwohl ich manchmal eine richtige Rampensau sein kann. Wenn wir es von der Bühne herunter schaffen, mit unserer Vortragsweise, mit dem Einsatz von Instrumenten, mit der Handpuppe oder Bildern das Publikum zu begeistern, dann ist das ein unbeschreibliches Gefühl, das mich richtig energetisiert.“ Ebenso geht es den beiden Schriftstellern, wenn sie gemeinsam mit Kindern Geschichten erarbeiten. Ihre eigene Begeisterung für das Schreiben und Lesen ist authentisch, berührt die Nachwuchsautoren und die LesepatInnen und dann kommt die unvermeintliche Frage, wie sich diese tolle Sache finanziert. „Mit erbetteltem Geld.“, antwortet Wolfgang Wache erschöpft. „Gelder, die Hartz IV, Fördermittel oder Künstlernothilfe sind.“ Ein junger Mann aus Brieske nickt betroffen. Auch er sucht für sich einen Weg, um etwas zu tun, das ihn glücklich macht und trotzdem genügend Einkommen für seine kleine Familie zu haben. Er wird das Angebot nutzen und Kontakt aufnehmen zum Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Für Kerstin Bischoff war es ein gelungener Abend, „Natürlich habe ich von Berufswegen viel mit Büchern zu tun, aber ich bin auch sonst ein literaturbegeisterter Mensch und ich freue mich schon auf die gemeinsamen Aktionen mit Wolfgang Wache und Yana Arlt im kommenden Jahr. Warum sollen wir nur Leute von weit her holen“, so die Bibliothekschefin, „wenn es in Senftenberg so gute Partner gibt.“

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