Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale
Mit zwei Ausstellungseröffnungen startete gestern die Lausitziale in Spremberg. Sie soll das Heimatgefühl der Lausitzer beschreiben, sagt uns Detlef Zindler, Festivalleiter und künstlerischer Leiter des Spreekinos in Spremberg. Er war erstaunt wieviele Filme von Lausitzern und über die Lausitz in verschiedenen Archiven schlummern. Mit an Bord hat er sich Grit Lemke geholt, die von der Idee eines Lausitzer Filmfestivals begeistert war und unter anderem auch beim Cottbuser Filmfestival mitwirkt. Sie spürte die Filme unter anderem im Studierhaus an den IBA Terrassen und im deutschen Filmarchiv auf und traf zusammen mit den anderen Organisatoren die Auswahl.
Von der Idee bis zum Premierentag war es etwa ein Dreivierteljahr, erinnert sich Zindler. Zusammen mit Herrn Fahrland kam im Dezember letzten Jahres die Idee auf, mit einem “unbedachten” Satz wurde sie dann zum Selbstläufer. “Ich war erstaunt, wieviele Menschen sich gemeldet haben um mitzuhelfen.” blickt er dankend zurück.
“Es wird in der Lausitz viel gedreht, aber zu wenig gewürdigt.” daher dachten wir uns, so ein Festival stärkt auch die Identität dieses länderübergreifenden Lanfschaftsabschnitts. Dazu wurde ein umfassendes Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Workshops erstellt, unter anderem kommen Filmstudenten der Filmhochschule Babelsberg nach Spremberg und es wird über den Stadtumbau diskutiert.
Das Festival findet im Spreekino in Spremberg statt, Detlef Zindler blickt aber schon in die Zukunft. “Als Lausitzer Filmfestival könnte ich mir vorstellen, auch in anderen Städten Filme zu zeigen.” Für die Premiere erwartet er bis Freitag etwa 400 Besucher.
Begonnen hat das Festival mit einem echten Lausitzer Eigengewächs. Erik Schiesko kam mit seinem Team und dem Film Holger & Hanna im Gepäck in seine Heimatstadt. Selbst Wirtschaftsminister Christoffers kam zur Eröffnung und zeigte sich begeistert: “Ich finde es klasse, wenn sich Leute aufmachen um etwas zu schaffen. Das ringt mir höchsten Respekt ab.”
Hier geht es zum Programm der Lausitziale
Fotos: Benjamin Andriske
oben: Premierenstart in Spremberg
unten: Das Organisationsteam der diesjährigen Laustziale