Bei den laufenden Brückenbauarbeiten im Vorderschloss des Schlosses Finsterwalde kam im Zuge der baubegleitenden archäologischen Untersuchungen eine mittelalterliche Hofmauer und Gewölbereste einer früheren, mittelalterlichen Brücke zutage. Die Mauer verläuft in Ost-West–Richtung quer durch den Schlosshof und ist ca.60 cm breit und teilweise über 2 m hoch erhalten. Die Gewölbereste sind einer früheren Vierbogen-Brücke zuzuordnen.
Die Befunde werden durch Archäologen und Planer dokumentiert. Die Vertreter der Stadt Finsterwalde, das Planungsteam und die Archäologen und Denkmalpfleger suchen nun nach Lösungen, Teile dieser Baureste zu erhalten und in das Planungskonzept zu integrieren.
Quelle & Foto: Stadt Finsterwalde
Bei den laufenden Brückenbauarbeiten im Vorderschloss des Schlosses Finsterwalde kam im Zuge der baubegleitenden archäologischen Untersuchungen eine mittelalterliche Hofmauer und Gewölbereste einer früheren, mittelalterlichen Brücke zutage. Die Mauer verläuft in Ost-West–Richtung quer durch den Schlosshof und ist ca.60 cm breit und teilweise über 2 m hoch erhalten. Die Gewölbereste sind einer früheren Vierbogen-Brücke zuzuordnen.
Die Befunde werden durch Archäologen und Planer dokumentiert. Die Vertreter der Stadt Finsterwalde, das Planungsteam und die Archäologen und Denkmalpfleger suchen nun nach Lösungen, Teile dieser Baureste zu erhalten und in das Planungskonzept zu integrieren.
Quelle & Foto: Stadt Finsterwalde
Bei den laufenden Brückenbauarbeiten im Vorderschloss des Schlosses Finsterwalde kam im Zuge der baubegleitenden archäologischen Untersuchungen eine mittelalterliche Hofmauer und Gewölbereste einer früheren, mittelalterlichen Brücke zutage. Die Mauer verläuft in Ost-West–Richtung quer durch den Schlosshof und ist ca.60 cm breit und teilweise über 2 m hoch erhalten. Die Gewölbereste sind einer früheren Vierbogen-Brücke zuzuordnen.
Die Befunde werden durch Archäologen und Planer dokumentiert. Die Vertreter der Stadt Finsterwalde, das Planungsteam und die Archäologen und Denkmalpfleger suchen nun nach Lösungen, Teile dieser Baureste zu erhalten und in das Planungskonzept zu integrieren.
Quelle & Foto: Stadt Finsterwalde
Bei den laufenden Brückenbauarbeiten im Vorderschloss des Schlosses Finsterwalde kam im Zuge der baubegleitenden archäologischen Untersuchungen eine mittelalterliche Hofmauer und Gewölbereste einer früheren, mittelalterlichen Brücke zutage. Die Mauer verläuft in Ost-West–Richtung quer durch den Schlosshof und ist ca.60 cm breit und teilweise über 2 m hoch erhalten. Die Gewölbereste sind einer früheren Vierbogen-Brücke zuzuordnen.
Die Befunde werden durch Archäologen und Planer dokumentiert. Die Vertreter der Stadt Finsterwalde, das Planungsteam und die Archäologen und Denkmalpfleger suchen nun nach Lösungen, Teile dieser Baureste zu erhalten und in das Planungskonzept zu integrieren.
Quelle & Foto: Stadt Finsterwalde