Von zartlila bis dunkelviolett leuchtet im August und September die Heide im Herzen des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Dort, wo einst Panzer rollten, kann man bis zum 27. September bei Touren zur Heideblüte und den “Niederlausitzer Heidelammwochen” viel erleben. Ab dem Wochenende laden der Naturpark und seine Partner innerhalb der Kampagne “Brandenburgs Naturlandschaften – Lebensqualität für Mensch und Natur” zum Entdecken und Genießen in diese besondere Landschaft ein. Höhepunkt wird am 25. August der Heidetag in Hohenleipisch sein.
Welch positive Effekte die vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft betriebene Erhaltung der im 20. Jahrhundert durch militärische Nutzung geformten Landschaft gebracht hat, belegen unter anderem zahlreiche touristische Angebote. Im mehr als 3.600 Hektar großen Naturschutzgebiet “Forsthaus Prösa” kann man heute, anders als noch vor einigen Jahren, wandern und Rad fahren. Auf ausgeschilderten Wegen – sechs Rundwanderwege sind eingerichtet – erleben Einheimische wie Gäste des Naturparks gefahrlos das ehemalige militärische Sperrgebiet.
Auch vom Kremser aus kann man das Naturschauspiel der Heideblüte bewundern und zu jeder Jahreszeit die spezielle Tier- und Pflanzenwelt der Heide in all ihrer Vielfalt beobachten. Darunter Vögel wie Wiedehopf, Heidelerche und Ziegenmelker oder unzählige Insekten. Flora und Fauna der Heide finden hier dank des Offenhaltens der Landschaft durch ortsansässige Schäfereibetriebe weiterhin günstige Lebensbedingungen.
Nicht zuletzt kann man die erfolgreiche Umsetzung der Naturpark-Ideen auch schmecken. Das Niederlausitzer Heidelamm ist ebenso wie Heidebier und Heidehonig längst zur Spezialität der Region geworden. Neues, wie etwa eine duftende Heideseife oder ein mit Buchweizen und Thymian gebackenes Heidebrot, ergänzen die Palette der Heideprodukte, mit der kleine und mittelständische Unternehmen der Naturpark-Region erfolgreich aufwarten. Besondere kulinarische Genüsse versprechen in diesen Tagen die Heidelammwochen.
Mehr zu Veranstaltungen und Angeboten unter:
www.naturpark-nlh.de
www.lobenburger.de
www.elbe-elster-land.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © LutzBruno
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht
Von zartlila bis dunkelviolett leuchtet im August und September die Heide im Herzen des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Dort, wo einst Panzer rollten, kann man bis zum 27. September bei Touren zur Heideblüte und den “Niederlausitzer Heidelammwochen” viel erleben. Ab dem Wochenende laden der Naturpark und seine Partner innerhalb der Kampagne “Brandenburgs Naturlandschaften – Lebensqualität für Mensch und Natur” zum Entdecken und Genießen in diese besondere Landschaft ein. Höhepunkt wird am 25. August der Heidetag in Hohenleipisch sein.
Welch positive Effekte die vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft betriebene Erhaltung der im 20. Jahrhundert durch militärische Nutzung geformten Landschaft gebracht hat, belegen unter anderem zahlreiche touristische Angebote. Im mehr als 3.600 Hektar großen Naturschutzgebiet “Forsthaus Prösa” kann man heute, anders als noch vor einigen Jahren, wandern und Rad fahren. Auf ausgeschilderten Wegen – sechs Rundwanderwege sind eingerichtet – erleben Einheimische wie Gäste des Naturparks gefahrlos das ehemalige militärische Sperrgebiet.
Auch vom Kremser aus kann man das Naturschauspiel der Heideblüte bewundern und zu jeder Jahreszeit die spezielle Tier- und Pflanzenwelt der Heide in all ihrer Vielfalt beobachten. Darunter Vögel wie Wiedehopf, Heidelerche und Ziegenmelker oder unzählige Insekten. Flora und Fauna der Heide finden hier dank des Offenhaltens der Landschaft durch ortsansässige Schäfereibetriebe weiterhin günstige Lebensbedingungen.
Nicht zuletzt kann man die erfolgreiche Umsetzung der Naturpark-Ideen auch schmecken. Das Niederlausitzer Heidelamm ist ebenso wie Heidebier und Heidehonig längst zur Spezialität der Region geworden. Neues, wie etwa eine duftende Heideseife oder ein mit Buchweizen und Thymian gebackenes Heidebrot, ergänzen die Palette der Heideprodukte, mit der kleine und mittelständische Unternehmen der Naturpark-Region erfolgreich aufwarten. Besondere kulinarische Genüsse versprechen in diesen Tagen die Heidelammwochen.
Mehr zu Veranstaltungen und Angeboten unter:
www.naturpark-nlh.de
www.lobenburger.de
www.elbe-elster-land.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © LutzBruno
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht
Von zartlila bis dunkelviolett leuchtet im August und September die Heide im Herzen des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Dort, wo einst Panzer rollten, kann man bis zum 27. September bei Touren zur Heideblüte und den “Niederlausitzer Heidelammwochen” viel erleben. Ab dem Wochenende laden der Naturpark und seine Partner innerhalb der Kampagne “Brandenburgs Naturlandschaften – Lebensqualität für Mensch und Natur” zum Entdecken und Genießen in diese besondere Landschaft ein. Höhepunkt wird am 25. August der Heidetag in Hohenleipisch sein.
Welch positive Effekte die vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft betriebene Erhaltung der im 20. Jahrhundert durch militärische Nutzung geformten Landschaft gebracht hat, belegen unter anderem zahlreiche touristische Angebote. Im mehr als 3.600 Hektar großen Naturschutzgebiet “Forsthaus Prösa” kann man heute, anders als noch vor einigen Jahren, wandern und Rad fahren. Auf ausgeschilderten Wegen – sechs Rundwanderwege sind eingerichtet – erleben Einheimische wie Gäste des Naturparks gefahrlos das ehemalige militärische Sperrgebiet.
Auch vom Kremser aus kann man das Naturschauspiel der Heideblüte bewundern und zu jeder Jahreszeit die spezielle Tier- und Pflanzenwelt der Heide in all ihrer Vielfalt beobachten. Darunter Vögel wie Wiedehopf, Heidelerche und Ziegenmelker oder unzählige Insekten. Flora und Fauna der Heide finden hier dank des Offenhaltens der Landschaft durch ortsansässige Schäfereibetriebe weiterhin günstige Lebensbedingungen.
Nicht zuletzt kann man die erfolgreiche Umsetzung der Naturpark-Ideen auch schmecken. Das Niederlausitzer Heidelamm ist ebenso wie Heidebier und Heidehonig längst zur Spezialität der Region geworden. Neues, wie etwa eine duftende Heideseife oder ein mit Buchweizen und Thymian gebackenes Heidebrot, ergänzen die Palette der Heideprodukte, mit der kleine und mittelständische Unternehmen der Naturpark-Region erfolgreich aufwarten. Besondere kulinarische Genüsse versprechen in diesen Tagen die Heidelammwochen.
Mehr zu Veranstaltungen und Angeboten unter:
www.naturpark-nlh.de
www.lobenburger.de
www.elbe-elster-land.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © LutzBruno
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht
Von zartlila bis dunkelviolett leuchtet im August und September die Heide im Herzen des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Dort, wo einst Panzer rollten, kann man bis zum 27. September bei Touren zur Heideblüte und den “Niederlausitzer Heidelammwochen” viel erleben. Ab dem Wochenende laden der Naturpark und seine Partner innerhalb der Kampagne “Brandenburgs Naturlandschaften – Lebensqualität für Mensch und Natur” zum Entdecken und Genießen in diese besondere Landschaft ein. Höhepunkt wird am 25. August der Heidetag in Hohenleipisch sein.
Welch positive Effekte die vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft betriebene Erhaltung der im 20. Jahrhundert durch militärische Nutzung geformten Landschaft gebracht hat, belegen unter anderem zahlreiche touristische Angebote. Im mehr als 3.600 Hektar großen Naturschutzgebiet “Forsthaus Prösa” kann man heute, anders als noch vor einigen Jahren, wandern und Rad fahren. Auf ausgeschilderten Wegen – sechs Rundwanderwege sind eingerichtet – erleben Einheimische wie Gäste des Naturparks gefahrlos das ehemalige militärische Sperrgebiet.
Auch vom Kremser aus kann man das Naturschauspiel der Heideblüte bewundern und zu jeder Jahreszeit die spezielle Tier- und Pflanzenwelt der Heide in all ihrer Vielfalt beobachten. Darunter Vögel wie Wiedehopf, Heidelerche und Ziegenmelker oder unzählige Insekten. Flora und Fauna der Heide finden hier dank des Offenhaltens der Landschaft durch ortsansässige Schäfereibetriebe weiterhin günstige Lebensbedingungen.
Nicht zuletzt kann man die erfolgreiche Umsetzung der Naturpark-Ideen auch schmecken. Das Niederlausitzer Heidelamm ist ebenso wie Heidebier und Heidehonig längst zur Spezialität der Region geworden. Neues, wie etwa eine duftende Heideseife oder ein mit Buchweizen und Thymian gebackenes Heidebrot, ergänzen die Palette der Heideprodukte, mit der kleine und mittelständische Unternehmen der Naturpark-Region erfolgreich aufwarten. Besondere kulinarische Genüsse versprechen in diesen Tagen die Heidelammwochen.
Mehr zu Veranstaltungen und Angeboten unter:
www.naturpark-nlh.de
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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