Am Samstagvormittag kam es im Spremberger Ortsteil Weskow zu einem Brand an einer Heizungsanlage in einem Nebengebäude. Gegen 10:30 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Der Brand konnte durch die Feuerwehr zügig unter Kontrolle gebracht werden. Rund 31 Einsatzkräfte aus Spremberg, Weskow und Haidemühl waren vor Ort und führten anschließend umfangreiche Nachlöscharbeiten sowie Kontrollen des Gebäudes und des Dachs auf Glutnester durch. Während der Einsatzmaßnahmen blieb die Straße „Heidefrieden“ vollständig gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Feuer an Heizungsanlage löst Einsatz in Weskow aus
Nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz kam es am Samstag gegen 10:30 Uhr in einem Nebengebäude im Spremberger Ortsteil Weskow zu einem Brand. Auslöser war ein Feuer an einer Heizungsanlage. Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich der Brand bereits im Gebäudeinneren. Der Angriffstrupp der Feuerwehr ging unter Atemschutz vor und konnte das Feuer zügig unter Kontrolle bringen. Durch das schnelle Eingreifen gelang es, eine weitere Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Personen wurden nach vorliegenden Informationen nicht verletzt.
31 Einsatzkräfte vor Ort – Nachlöscharbeiten notwendig
Insgesamt waren rund 31 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle tätig. Nach der eigentlichen Brandbekämpfung führten die Feuerwehrleute umfangreiche Nachlöscharbeiten durch. Dabei wurden sowohl das Dach als auch das betroffene Gebäude gründlich kontrolliert. Ziel dieser Maßnahmen war es, mögliche Glutnester aufzuspüren und ein erneutes Aufflammen des Feuers auszuschließen. Die Arbeiten nahmen einige Zeit in Anspruch und erforderten eine vollständige Absicherung des betroffenen Bereichs.

Straße „Heidefrieden“ während Einsatz gesperrt
Während der laufenden Löscharbeiten war die Straße „Heidefrieden“ vollständig gesperrt. Die Sperrung blieb für die Dauer des Einsatzes bestehen, um den Einsatzkräften ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Spremberg, Weskow und Haidemühl. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst sowie die Polizei vor Ort. Wie mitgeteilt wurde, hat die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Weitere Angaben zur Ursache des Feuers lagen zum Zeitpunkt der Mitteilung nicht vor.
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Spremberg: Ein Zeuge sah den Beschuldigten, wie dieser zweimal auf die Bühne des Weihnachtsmarktes Spremberg ging. Beim zweiten Mal zeigte er den Hitlergruß und rief hörbar „Heil Hitler“. Danach verließ er die Bühne wieder und hielt sich in unmittelbarer Nähe zu dieser auf. Die Person konnte samt seinen Begleitern festgestellt und kontrolliert werden. Der hinzugezogene Sicherheitsdienst sprach der Personengruppe ein Hausverbot bis Veranstaltungsende aus, welchem die Gruppe nachkam. Es wurde ein Strafverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.
Spremberg: Auf dem Gelände des Weihnachtsmarktes in Spremberg kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen politischen Gegenlagern. Der vor Ort befindliche Sicherheitsdienst trennte die Gruppen und verwies diese in unterschiedliche Richtungen. Unmittelbar danach kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Angetroffene Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und ein Strafverfahren seitens der Polizei eingeleitet.
Red. / Presseinformation






