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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gedanken zum Transport von Gütern auf Straßen, Schienen und Binnenwasserstraßen

17:47 Uhr | 12. Juli 2013
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Manchmal heißt es ‘Warten’ an einer Schranke bis der Güterzug mit seinen 60 oder so Kesselwagen und einer sich quälenden Lokomotive den Weg wieder frei gibt. Was wäre aber, wenn die gesamte Ladung per Lastwagen eben über diese Straße, an der sie warten müssen, rollen würde? Das ergäbe vermutlich einen prachtvollen Stau.
Beim Transport über die Binnenwasserstraßen ist es nicht anders. So ein Frachter kann 600 bis 10.000 Tonnen transportieren, je nach Klassifizierung der benutzten Wasserstraßen.
Da die Industrie ihre Lagerhaltung der Zulieferkomponenten seit geraumer Zeit auf die Straße verlegt hat, hat der Transport auf der Straße immens zugenommen. „Just in Time“ heißt das Zauberwort; die Zulieferkomponenten haben auf die Stunde genau an der Entladerampe der Fabrik zu stehen. Von dort geht es direkt in die Produktion. Ein fein austariertes und für die Fabriken kostensparendes System zu Lasten der Umwelt.
Es ist allemal billiger als eine Lagerhalle und Mitarbeiter dafür haben zu müssen.
Ich vermute, dass die Verträge mit den Logistikunternehmen sehr hart sind und es Konventionalstrafen gibt wenn das zeitlich nicht klappt. Die Lkw-Fahrer müssen es dann bei Staus oder witterungsbedingten Verzögerungen ausbaden und stehen bestimmt unter einem immensen Druck.
Ein einziges Binnenschiff für den Transport von Autos konstruiert kann 600 Fahrzeuge von A nach B schaffen. Wie viele Fahrzeuge kann ein Autotransportzug mit 50, 60 oder 70 Waggons befördern? Wie viele Lastwagen sind dafür nötig?
Nun möchte die Bundesregierung eine Reihe von Brandenburger Binnenwasserstraßen herunterstufen.
Das bedeutet, dass es keinen Ausbau dieser Kanäle und Schleusen für größere Schiffe durch den Bund gibt.
Mich verwundert, dass es auch bei den ‘Grünen’ vehemente Gegner eines Ausbaues der Wasserstraßen und der Schleusen gibt obwohl der ökologische Nutzen des Transportes von Gütern über Wasserwege doch unstrittig sein sollte.
Ich bin für “Massengüter auf die Schiene und die Wasserwege”.
Wie viele Lastwagen sind wohl notwendig um die Fracht dieses, von 7 Lokomotiven gezogenen Lindwurmes am berühmten Tehachapi Loop der ‘Southern Pacific’ in den USA zu ersetzen. Und wie sähe wohl der ökologische „Fußabdruck“ im Vergleich aus?
Foto: Containerschiff für Binnenwasserstraßen der neuen Generation, &cops; F. Lang
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Manchmal heißt es ‘Warten’ an einer Schranke bis der Güterzug mit seinen 60 oder so Kesselwagen und einer sich quälenden Lokomotive den Weg wieder frei gibt. Was wäre aber, wenn die gesamte Ladung per Lastwagen eben über diese Straße, an der sie warten müssen, rollen würde? Das ergäbe vermutlich einen prachtvollen Stau.
Beim Transport über die Binnenwasserstraßen ist es nicht anders. So ein Frachter kann 600 bis 10.000 Tonnen transportieren, je nach Klassifizierung der benutzten Wasserstraßen.
Da die Industrie ihre Lagerhaltung der Zulieferkomponenten seit geraumer Zeit auf die Straße verlegt hat, hat der Transport auf der Straße immens zugenommen. „Just in Time“ heißt das Zauberwort; die Zulieferkomponenten haben auf die Stunde genau an der Entladerampe der Fabrik zu stehen. Von dort geht es direkt in die Produktion. Ein fein austariertes und für die Fabriken kostensparendes System zu Lasten der Umwelt.
Es ist allemal billiger als eine Lagerhalle und Mitarbeiter dafür haben zu müssen.
Ich vermute, dass die Verträge mit den Logistikunternehmen sehr hart sind und es Konventionalstrafen gibt wenn das zeitlich nicht klappt. Die Lkw-Fahrer müssen es dann bei Staus oder witterungsbedingten Verzögerungen ausbaden und stehen bestimmt unter einem immensen Druck.
Ein einziges Binnenschiff für den Transport von Autos konstruiert kann 600 Fahrzeuge von A nach B schaffen. Wie viele Fahrzeuge kann ein Autotransportzug mit 50, 60 oder 70 Waggons befördern? Wie viele Lastwagen sind dafür nötig?
Nun möchte die Bundesregierung eine Reihe von Brandenburger Binnenwasserstraßen herunterstufen.
Das bedeutet, dass es keinen Ausbau dieser Kanäle und Schleusen für größere Schiffe durch den Bund gibt.
Mich verwundert, dass es auch bei den ‘Grünen’ vehemente Gegner eines Ausbaues der Wasserstraßen und der Schleusen gibt obwohl der ökologische Nutzen des Transportes von Gütern über Wasserwege doch unstrittig sein sollte.
Ich bin für “Massengüter auf die Schiene und die Wasserwege”.
Wie viele Lastwagen sind wohl notwendig um die Fracht dieses, von 7 Lokomotiven gezogenen Lindwurmes am berühmten Tehachapi Loop der ‘Southern Pacific’ in den USA zu ersetzen. Und wie sähe wohl der ökologische „Fußabdruck“ im Vergleich aus?
Foto: Containerschiff für Binnenwasserstraßen der neuen Generation, &cops; F. Lang
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Manchmal heißt es ‘Warten’ an einer Schranke bis der Güterzug mit seinen 60 oder so Kesselwagen und einer sich quälenden Lokomotive den Weg wieder frei gibt. Was wäre aber, wenn die gesamte Ladung per Lastwagen eben über diese Straße, an der sie warten müssen, rollen würde? Das ergäbe vermutlich einen prachtvollen Stau.
Beim Transport über die Binnenwasserstraßen ist es nicht anders. So ein Frachter kann 600 bis 10.000 Tonnen transportieren, je nach Klassifizierung der benutzten Wasserstraßen.
Da die Industrie ihre Lagerhaltung der Zulieferkomponenten seit geraumer Zeit auf die Straße verlegt hat, hat der Transport auf der Straße immens zugenommen. „Just in Time“ heißt das Zauberwort; die Zulieferkomponenten haben auf die Stunde genau an der Entladerampe der Fabrik zu stehen. Von dort geht es direkt in die Produktion. Ein fein austariertes und für die Fabriken kostensparendes System zu Lasten der Umwelt.
Es ist allemal billiger als eine Lagerhalle und Mitarbeiter dafür haben zu müssen.
Ich vermute, dass die Verträge mit den Logistikunternehmen sehr hart sind und es Konventionalstrafen gibt wenn das zeitlich nicht klappt. Die Lkw-Fahrer müssen es dann bei Staus oder witterungsbedingten Verzögerungen ausbaden und stehen bestimmt unter einem immensen Druck.
Ein einziges Binnenschiff für den Transport von Autos konstruiert kann 600 Fahrzeuge von A nach B schaffen. Wie viele Fahrzeuge kann ein Autotransportzug mit 50, 60 oder 70 Waggons befördern? Wie viele Lastwagen sind dafür nötig?
Nun möchte die Bundesregierung eine Reihe von Brandenburger Binnenwasserstraßen herunterstufen.
Das bedeutet, dass es keinen Ausbau dieser Kanäle und Schleusen für größere Schiffe durch den Bund gibt.
Mich verwundert, dass es auch bei den ‘Grünen’ vehemente Gegner eines Ausbaues der Wasserstraßen und der Schleusen gibt obwohl der ökologische Nutzen des Transportes von Gütern über Wasserwege doch unstrittig sein sollte.
Ich bin für “Massengüter auf die Schiene und die Wasserwege”.
Wie viele Lastwagen sind wohl notwendig um die Fracht dieses, von 7 Lokomotiven gezogenen Lindwurmes am berühmten Tehachapi Loop der ‘Southern Pacific’ in den USA zu ersetzen. Und wie sähe wohl der ökologische „Fußabdruck“ im Vergleich aus?
Foto: Containerschiff für Binnenwasserstraßen der neuen Generation, &cops; F. Lang
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Manchmal heißt es ‘Warten’ an einer Schranke bis der Güterzug mit seinen 60 oder so Kesselwagen und einer sich quälenden Lokomotive den Weg wieder frei gibt. Was wäre aber, wenn die gesamte Ladung per Lastwagen eben über diese Straße, an der sie warten müssen, rollen würde? Das ergäbe vermutlich einen prachtvollen Stau.
Beim Transport über die Binnenwasserstraßen ist es nicht anders. So ein Frachter kann 600 bis 10.000 Tonnen transportieren, je nach Klassifizierung der benutzten Wasserstraßen.
Da die Industrie ihre Lagerhaltung der Zulieferkomponenten seit geraumer Zeit auf die Straße verlegt hat, hat der Transport auf der Straße immens zugenommen. „Just in Time“ heißt das Zauberwort; die Zulieferkomponenten haben auf die Stunde genau an der Entladerampe der Fabrik zu stehen. Von dort geht es direkt in die Produktion. Ein fein austariertes und für die Fabriken kostensparendes System zu Lasten der Umwelt.
Es ist allemal billiger als eine Lagerhalle und Mitarbeiter dafür haben zu müssen.
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Nun möchte die Bundesregierung eine Reihe von Brandenburger Binnenwasserstraßen herunterstufen.
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