Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 65, der die Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (ohne Lübbenau) umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen. Heute Carmen Schulz von der FDP.
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Wir benötigen einen vernünftigen Mix aus allen Energieformen, da um uns herum Atomkraftwerke gebaut werden. Diese Technologie beschäftigt uns auf Jahrzehnte. Wir dürfen uns die Kompetenzen für diese Technologie nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn schon Atomkraftwerke, Weiterhin gibt es so viel Gegenwind in der Umsetzung des Transportes von Strom aus den verschiedensten Gründen und Regionen. Die Bürger wollen mitgenommen werden bei bestimmten Entscheidungen und hier haben alle eine besondere Verantwortung. Deshalb benötigen wir alle Energieformen, aber hier gibt es für die Forschung und Entwicklung genug Spielraum effiziente und Moderne Technologien zu entwickeln.
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Transparenz ist heute eine zentrale Frage. Ich sehe die Beteiligung als vertrauensbildende Maßnahme zwischen dem Bürger und der Verwaltung und politischen Entscheidern. Bürgerbeteiligung bedeutet auch ein mehr an konstruktiven Gedanken. Hier hab ich Vertrauen in die Menschen vor Ort.
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Auch hier leben wir nicht in einer eigenen Welt. Massentierhaltung in anständiger Art und Weise wird es immer geben. Warum eigentlich, mit vernünftigen Rahmenbedingungen und wichtig Kontrolle ist diese Form der Ernährungswirtschaft wichtig. Ansonsten verlagert sich diese Form in Länder, was nicht unser Ziel sein kann. Fleischexporte zu fördern, nur in einem bestimmten Rahmen, die uns ermöglicht anderen Ländern einen guten Standard mitzugeben, nein zu verlangen.
Sind Sie dafür, dass gentechnische Freilandversuche, die in der Vergangenheit in Herzberg und Falkenberg stattfanden, verboten werden?
Unentschieden deshalb, weil ich schon für Forschung und Entwicklung bin ohne wenn und aber. Ich könnte mir eine andere Form der Versuche vorstellen. Beispielsweise nicht frei sondern in geschlossenen Bereichen. Der Grund liegt auf der Hand, so lange Wind und Wetter die Dinge durcheinander wirbeln in der anfänglichen Forschung und Entwicklung ist sicher der Schutz von Vorteil.
Sind Sie dafür, dass das Bundesberggesetz so geändert wird, dass die Rohstoffsicherung keinen Vorrang mehr vor anderen Gemeinwohlinteressen besitzt?
Aber dieses Gesetz hat 2009 seine letzte Änderung erfahren und bedarf der Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Bürger, Gremien. Es geht immer um Eigentumsfragen und damit oft um eine persönliche , mit Emotionen behaftete Angelegenheit. Mehr kann ich nicht sagen ich müsste mich genauer einlesen.
Foto: FDP Fraktion Brandenburg