Zoll stoppt gestohlenen Wagen auf der Autobahn
Am Dienstagvormittag riefen Zollbeamte auf der A15 bei Bademeusel die Polizei hinzu, nachdem sie einen Wagen festgestellt hatten, dessen Fahrer sich einer Kontrolle entziehen wollte. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich um einen weißen PKW, der wenig später in der Nähe eines Rastplatzes ohne Fahrer aufgefunden wurde. Der Fahrer hatte versucht, zu Fuß zu fliehen, konnte jedoch nach kurzer Verfolgung gestellt werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen 32-jährigen Tatverdächtigen.
Fahrzeug in Schleswig-Holstein gestohlen
Eine Überprüfung der Fahrzeugdaten ergab, dass der Wagen am vergangenen Samstag in Schleswig-Holstein als gestohlen gemeldet worden war. Das Auto wurde daraufhin sichergestellt, und der Fahrer vorläufig festgenommen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Hehlerei ermittelt. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.
Weitere Polizeimeldungen aus Spree-Neiße:
Burg: Auf der Naundorfer Straße sind am Dienstag gegen 15:45 Uhr zwei Autos nach einem Vorfahrtfehler zusammengestoßen. Dabei entstanden Schäden von über 30.000 Euro an den beiden nicht mehrfahrbereiten PKW der Marken VW und SKODA. Die beiden Insassen des VW wurden dabei verletzt und durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Der SKODA-Fahrer konnte nach ambulanter Versorgung vor Ort entlassen werden. Bis zur Bergung der beiden Autos kam es an der Unfallstelle zu Verkehrsbehinderungen.
Spremberg: Ein jugendlicher MOPED-Fahrer ist am Dienstag gegen 18:30 Uhr bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. An der Kreuzung Senftenberger Straße Ecke Heinrichsfelder Allee war er mit einem PKW RENAULT zusammengestoßen. Rettungskräfte brachten den 15-Jährigen zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Die Schäden an den beiden Fahrzeugen belaufen sich auf über 4.000 Euro.
Kolkwitz: Zu einem Auffahrunfall auf einer Kreuzung der Bahnhofstraße wurde die Polizei am Mittwoch um 09:15 Uhr gerufen. Bei dem Zusammenstoß eines VW „Passat“ mit einem VW-Bus wurde entgegen erster Vermutungen niemand verletzt, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Bei einem geschätzten Sachschaden von insgesamt rund 2.000 Euro blieben beide Autos weiter fahrbereit.
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Red. / Presseinformation







