• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 5. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Weichen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung stellen

12:28 Uhr | 24. Juni 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am 26. und 27. Juni tagt die 86. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen die großen Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel für das deutsche Gesundheits- und Pflegewesen ergeben. „Wir werden uns mit der gesamten Bandbreite gesundheitspolitischer Themen befassen. Schwerpunkte sind die Sicherung von Fachkräften im Gesundheitswesen, die Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Gesundheitsvorsorge und Prävention“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack, unter deren Leitung die Unter Leitung die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder und des Bundes beraten.
Im Mittelpunkt steht länderübergreifend die Sicherung der zukünftigen flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung. „Die absehbare demografische Entwicklung wird in Deutschland gravierende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, auch für das Gesundheitswesen. Wir müssen jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung stellen. Für mich ist die bessere Vernetzung aller Akteure ein wichtiges Ziel. In Brandenburg haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, vor allem wenn es um neue Versorgungsstrukturen geht. Wir müssen die ambulante, stationäre und pflegerische Versorgung besser verzahnen und Kräfte bündeln“, sagte Tack.
Dabei spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) als dritte tragende Säule des Gesundheitswesens eine besondere Rolle, weil er die Lebensbedingungen der Bevölkerung gesundheitsfördernd mitgestaltet. Er trägt eine hohe Verantwortung im Rahmen hoheitlicher Aufgaben, z.B. bei der Trinkwasserüberwachung, bei der Eindämmung und Bekämpfung von Infektionsgeschehen, bei den Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, bei Beratungs- und Hilfsangeboten für psychisch kranke, chronisch kranke oder behinderte Menschen und für Menschen in besonderen Problemlagen. „Alle Länder stehen vor der Frage, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst gestärkt und für Ärztinnen und Ärzte attraktiver gestaltet werden kann. Dazu gehört eine angemessene Bezahlung ebenso wie auch die frühzeitige und angemessene Integration der spezifischen fachlichen Inhalte in die ärztliche Ausbildung“, so Tack. Die Anforderungen an den ÖGD sind durch die Übertragung zusätzlicher Aufgaben (Bundes-Infektionsschutzgesetz) in den vergangenen Jahren bereits ständig gewachsen. Das gilt sowohl in den Bereichen hoheitlicher Überwachungsaufgaben als auch für individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesundheitsvorsorge und Prävention. In dem Zusammenhang kritisierte Tack erneut das von der Bundesregierung beschlossene Gesetz zur Förderung der Prävention: „Es reicht nicht aus, Menschen dazu aufzufordern, sich gesund zu verhalten. Das lässt die konkreten Lebensverhältnisse der Bürgerinnen und Bürger außer Acht. Menschen, die sozial benachteiligt sind, sind auch gesundheitlich benachteiligt. Die Stärkung der Prävention könnte ein Weg sein, um Benachteilungen auszugleichen.“
Das Thema Fachkräftesicherung ist ebenfalls eng mit der demografischen Entwicklung verbunden. „Wir werden alle älter, altersbedingt steigt der Bedarf an neuen Fachkräften. Hier geht es darum, sich darüber auszutauschen, welche guten Projekte und Ideen es in den Ländern gibt, um neue Fachkräfte zu bekommen und zu halten“, so die Ministerin. In diesem Zusammenhang wird es auf der GMK auch um Sprachkenntnisse ausländischer Ärztinnen und Ärzte gehen. Die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland, die mit ihren fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten einen Beitrag zur ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland leisten wollen, wächst stetig. „Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, sagte Tack und verweist in diesem Zusammenhang auf uneinheitliche Sprachprüfungen in den Ländern. Die GMK wird dieses Thema aufgreifen, weil der sprachlichen Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte, der Pflegerinnen und Pfleger eine hohe Bedeutung zukommt, nicht nur in der Umgangssprache sondern auch in der medizinischen Fachsprache.
Tack unterstrich noch einmal die Forderung der Länder an den Bund für einen aktiven Beitrag zur Krankenhausfinanzierung: „Der Bund darf die Krankenhäuser mit ihren Finanznöten nicht alleine lassen. Einmalzahlungen vor Wahlen helfen hier nicht.“ Die jetzige Betriebskostenfinanzierung sei völlig unzureichend und gefährde die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser. Fehlende Strukturveränderungen führen zu Arbeitsüberlastung und Personalabbau in den Kliniken und letztlich zu einer Verschlechterung der Versorgung auf Kosten der Patienten. Und sie verwies in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Bundesratsantrag der Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Brandenburg, mit dem der Bund aufgefordert wird, zur Lösung der Probleme bei der Krankenhausfinanzierung beizutragen.
Brandenburg hat zu Jahresbeginn den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz übernommen. Die Gesundheitsministerkonferenz ist ein wichtiges Gremium des fachlichen und politischen Meinungsaustausches zwischen den Ministerinnen und Ministern sowie Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder und des Bundes. Brandenburg hat den Vorsitz der GMK vom Saarland übernommen.
Die GMK befasst sich mit der ganzen Themenvielfalt der Gesundheitspolitik. Neben Fragen im Zusammenhang mit der Ausgestaltung und Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung geht es insbesondere um Angelegenheiten der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitssicherung, gesundheitlichen Verbraucherschutz, umweltbezogenen Gesundheitsschutz, Berufe des Gesundheitswesens, Drogen und Sucht und die europäische Gesundheitspolitik.
Ministerium für Umwlt, Gesuchheit und Verbraucherschutz

Am 26. und 27. Juni tagt die 86. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen die großen Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel für das deutsche Gesundheits- und Pflegewesen ergeben. „Wir werden uns mit der gesamten Bandbreite gesundheitspolitischer Themen befassen. Schwerpunkte sind die Sicherung von Fachkräften im Gesundheitswesen, die Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Gesundheitsvorsorge und Prävention“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack, unter deren Leitung die Unter Leitung die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder und des Bundes beraten.
Im Mittelpunkt steht länderübergreifend die Sicherung der zukünftigen flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung. „Die absehbare demografische Entwicklung wird in Deutschland gravierende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, auch für das Gesundheitswesen. Wir müssen jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung stellen. Für mich ist die bessere Vernetzung aller Akteure ein wichtiges Ziel. In Brandenburg haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, vor allem wenn es um neue Versorgungsstrukturen geht. Wir müssen die ambulante, stationäre und pflegerische Versorgung besser verzahnen und Kräfte bündeln“, sagte Tack.
Dabei spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) als dritte tragende Säule des Gesundheitswesens eine besondere Rolle, weil er die Lebensbedingungen der Bevölkerung gesundheitsfördernd mitgestaltet. Er trägt eine hohe Verantwortung im Rahmen hoheitlicher Aufgaben, z.B. bei der Trinkwasserüberwachung, bei der Eindämmung und Bekämpfung von Infektionsgeschehen, bei den Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, bei Beratungs- und Hilfsangeboten für psychisch kranke, chronisch kranke oder behinderte Menschen und für Menschen in besonderen Problemlagen. „Alle Länder stehen vor der Frage, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst gestärkt und für Ärztinnen und Ärzte attraktiver gestaltet werden kann. Dazu gehört eine angemessene Bezahlung ebenso wie auch die frühzeitige und angemessene Integration der spezifischen fachlichen Inhalte in die ärztliche Ausbildung“, so Tack. Die Anforderungen an den ÖGD sind durch die Übertragung zusätzlicher Aufgaben (Bundes-Infektionsschutzgesetz) in den vergangenen Jahren bereits ständig gewachsen. Das gilt sowohl in den Bereichen hoheitlicher Überwachungsaufgaben als auch für individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesundheitsvorsorge und Prävention. In dem Zusammenhang kritisierte Tack erneut das von der Bundesregierung beschlossene Gesetz zur Förderung der Prävention: „Es reicht nicht aus, Menschen dazu aufzufordern, sich gesund zu verhalten. Das lässt die konkreten Lebensverhältnisse der Bürgerinnen und Bürger außer Acht. Menschen, die sozial benachteiligt sind, sind auch gesundheitlich benachteiligt. Die Stärkung der Prävention könnte ein Weg sein, um Benachteilungen auszugleichen.“
Das Thema Fachkräftesicherung ist ebenfalls eng mit der demografischen Entwicklung verbunden. „Wir werden alle älter, altersbedingt steigt der Bedarf an neuen Fachkräften. Hier geht es darum, sich darüber auszutauschen, welche guten Projekte und Ideen es in den Ländern gibt, um neue Fachkräfte zu bekommen und zu halten“, so die Ministerin. In diesem Zusammenhang wird es auf der GMK auch um Sprachkenntnisse ausländischer Ärztinnen und Ärzte gehen. Die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland, die mit ihren fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten einen Beitrag zur ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland leisten wollen, wächst stetig. „Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, sagte Tack und verweist in diesem Zusammenhang auf uneinheitliche Sprachprüfungen in den Ländern. Die GMK wird dieses Thema aufgreifen, weil der sprachlichen Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte, der Pflegerinnen und Pfleger eine hohe Bedeutung zukommt, nicht nur in der Umgangssprache sondern auch in der medizinischen Fachsprache.
Tack unterstrich noch einmal die Forderung der Länder an den Bund für einen aktiven Beitrag zur Krankenhausfinanzierung: „Der Bund darf die Krankenhäuser mit ihren Finanznöten nicht alleine lassen. Einmalzahlungen vor Wahlen helfen hier nicht.“ Die jetzige Betriebskostenfinanzierung sei völlig unzureichend und gefährde die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser. Fehlende Strukturveränderungen führen zu Arbeitsüberlastung und Personalabbau in den Kliniken und letztlich zu einer Verschlechterung der Versorgung auf Kosten der Patienten. Und sie verwies in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Bundesratsantrag der Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Brandenburg, mit dem der Bund aufgefordert wird, zur Lösung der Probleme bei der Krankenhausfinanzierung beizutragen.
Brandenburg hat zu Jahresbeginn den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz übernommen. Die Gesundheitsministerkonferenz ist ein wichtiges Gremium des fachlichen und politischen Meinungsaustausches zwischen den Ministerinnen und Ministern sowie Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder und des Bundes. Brandenburg hat den Vorsitz der GMK vom Saarland übernommen.
Die GMK befasst sich mit der ganzen Themenvielfalt der Gesundheitspolitik. Neben Fragen im Zusammenhang mit der Ausgestaltung und Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung geht es insbesondere um Angelegenheiten der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitssicherung, gesundheitlichen Verbraucherschutz, umweltbezogenen Gesundheitsschutz, Berufe des Gesundheitswesens, Drogen und Sucht und die europäische Gesundheitspolitik.
Ministerium für Umwlt, Gesuchheit und Verbraucherschutz

Am 26. und 27. Juni tagt die 86. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen die großen Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel für das deutsche Gesundheits- und Pflegewesen ergeben. „Wir werden uns mit der gesamten Bandbreite gesundheitspolitischer Themen befassen. Schwerpunkte sind die Sicherung von Fachkräften im Gesundheitswesen, die Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Gesundheitsvorsorge und Prävention“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack, unter deren Leitung die Unter Leitung die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder und des Bundes beraten.
Im Mittelpunkt steht länderübergreifend die Sicherung der zukünftigen flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung. „Die absehbare demografische Entwicklung wird in Deutschland gravierende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, auch für das Gesundheitswesen. Wir müssen jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung stellen. Für mich ist die bessere Vernetzung aller Akteure ein wichtiges Ziel. In Brandenburg haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, vor allem wenn es um neue Versorgungsstrukturen geht. Wir müssen die ambulante, stationäre und pflegerische Versorgung besser verzahnen und Kräfte bündeln“, sagte Tack.
Dabei spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) als dritte tragende Säule des Gesundheitswesens eine besondere Rolle, weil er die Lebensbedingungen der Bevölkerung gesundheitsfördernd mitgestaltet. Er trägt eine hohe Verantwortung im Rahmen hoheitlicher Aufgaben, z.B. bei der Trinkwasserüberwachung, bei der Eindämmung und Bekämpfung von Infektionsgeschehen, bei den Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, bei Beratungs- und Hilfsangeboten für psychisch kranke, chronisch kranke oder behinderte Menschen und für Menschen in besonderen Problemlagen. „Alle Länder stehen vor der Frage, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst gestärkt und für Ärztinnen und Ärzte attraktiver gestaltet werden kann. Dazu gehört eine angemessene Bezahlung ebenso wie auch die frühzeitige und angemessene Integration der spezifischen fachlichen Inhalte in die ärztliche Ausbildung“, so Tack. Die Anforderungen an den ÖGD sind durch die Übertragung zusätzlicher Aufgaben (Bundes-Infektionsschutzgesetz) in den vergangenen Jahren bereits ständig gewachsen. Das gilt sowohl in den Bereichen hoheitlicher Überwachungsaufgaben als auch für individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesundheitsvorsorge und Prävention. In dem Zusammenhang kritisierte Tack erneut das von der Bundesregierung beschlossene Gesetz zur Förderung der Prävention: „Es reicht nicht aus, Menschen dazu aufzufordern, sich gesund zu verhalten. Das lässt die konkreten Lebensverhältnisse der Bürgerinnen und Bürger außer Acht. Menschen, die sozial benachteiligt sind, sind auch gesundheitlich benachteiligt. Die Stärkung der Prävention könnte ein Weg sein, um Benachteilungen auszugleichen.“
Das Thema Fachkräftesicherung ist ebenfalls eng mit der demografischen Entwicklung verbunden. „Wir werden alle älter, altersbedingt steigt der Bedarf an neuen Fachkräften. Hier geht es darum, sich darüber auszutauschen, welche guten Projekte und Ideen es in den Ländern gibt, um neue Fachkräfte zu bekommen und zu halten“, so die Ministerin. In diesem Zusammenhang wird es auf der GMK auch um Sprachkenntnisse ausländischer Ärztinnen und Ärzte gehen. Die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland, die mit ihren fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten einen Beitrag zur ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland leisten wollen, wächst stetig. „Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, sagte Tack und verweist in diesem Zusammenhang auf uneinheitliche Sprachprüfungen in den Ländern. Die GMK wird dieses Thema aufgreifen, weil der sprachlichen Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte, der Pflegerinnen und Pfleger eine hohe Bedeutung zukommt, nicht nur in der Umgangssprache sondern auch in der medizinischen Fachsprache.
Tack unterstrich noch einmal die Forderung der Länder an den Bund für einen aktiven Beitrag zur Krankenhausfinanzierung: „Der Bund darf die Krankenhäuser mit ihren Finanznöten nicht alleine lassen. Einmalzahlungen vor Wahlen helfen hier nicht.“ Die jetzige Betriebskostenfinanzierung sei völlig unzureichend und gefährde die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser. Fehlende Strukturveränderungen führen zu Arbeitsüberlastung und Personalabbau in den Kliniken und letztlich zu einer Verschlechterung der Versorgung auf Kosten der Patienten. Und sie verwies in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Bundesratsantrag der Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Brandenburg, mit dem der Bund aufgefordert wird, zur Lösung der Probleme bei der Krankenhausfinanzierung beizutragen.
Brandenburg hat zu Jahresbeginn den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz übernommen. Die Gesundheitsministerkonferenz ist ein wichtiges Gremium des fachlichen und politischen Meinungsaustausches zwischen den Ministerinnen und Ministern sowie Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder und des Bundes. Brandenburg hat den Vorsitz der GMK vom Saarland übernommen.
Die GMK befasst sich mit der ganzen Themenvielfalt der Gesundheitspolitik. Neben Fragen im Zusammenhang mit der Ausgestaltung und Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung geht es insbesondere um Angelegenheiten der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitssicherung, gesundheitlichen Verbraucherschutz, umweltbezogenen Gesundheitsschutz, Berufe des Gesundheitswesens, Drogen und Sucht und die europäische Gesundheitspolitik.
Ministerium für Umwlt, Gesuchheit und Verbraucherschutz

Am 26. und 27. Juni tagt die 86. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen die großen Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel für das deutsche Gesundheits- und Pflegewesen ergeben. „Wir werden uns mit der gesamten Bandbreite gesundheitspolitischer Themen befassen. Schwerpunkte sind die Sicherung von Fachkräften im Gesundheitswesen, die Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Gesundheitsvorsorge und Prävention“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack, unter deren Leitung die Unter Leitung die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren der Länder und des Bundes beraten.
Im Mittelpunkt steht länderübergreifend die Sicherung der zukünftigen flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung. „Die absehbare demografische Entwicklung wird in Deutschland gravierende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, auch für das Gesundheitswesen. Wir müssen jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung stellen. Für mich ist die bessere Vernetzung aller Akteure ein wichtiges Ziel. In Brandenburg haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, vor allem wenn es um neue Versorgungsstrukturen geht. Wir müssen die ambulante, stationäre und pflegerische Versorgung besser verzahnen und Kräfte bündeln“, sagte Tack.
Dabei spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) als dritte tragende Säule des Gesundheitswesens eine besondere Rolle, weil er die Lebensbedingungen der Bevölkerung gesundheitsfördernd mitgestaltet. Er trägt eine hohe Verantwortung im Rahmen hoheitlicher Aufgaben, z.B. bei der Trinkwasserüberwachung, bei der Eindämmung und Bekämpfung von Infektionsgeschehen, bei den Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, bei Beratungs- und Hilfsangeboten für psychisch kranke, chronisch kranke oder behinderte Menschen und für Menschen in besonderen Problemlagen. „Alle Länder stehen vor der Frage, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst gestärkt und für Ärztinnen und Ärzte attraktiver gestaltet werden kann. Dazu gehört eine angemessene Bezahlung ebenso wie auch die frühzeitige und angemessene Integration der spezifischen fachlichen Inhalte in die ärztliche Ausbildung“, so Tack. Die Anforderungen an den ÖGD sind durch die Übertragung zusätzlicher Aufgaben (Bundes-Infektionsschutzgesetz) in den vergangenen Jahren bereits ständig gewachsen. Das gilt sowohl in den Bereichen hoheitlicher Überwachungsaufgaben als auch für individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote sowie Gesundheitsvorsorge und Prävention. In dem Zusammenhang kritisierte Tack erneut das von der Bundesregierung beschlossene Gesetz zur Förderung der Prävention: „Es reicht nicht aus, Menschen dazu aufzufordern, sich gesund zu verhalten. Das lässt die konkreten Lebensverhältnisse der Bürgerinnen und Bürger außer Acht. Menschen, die sozial benachteiligt sind, sind auch gesundheitlich benachteiligt. Die Stärkung der Prävention könnte ein Weg sein, um Benachteilungen auszugleichen.“
Das Thema Fachkräftesicherung ist ebenfalls eng mit der demografischen Entwicklung verbunden. „Wir werden alle älter, altersbedingt steigt der Bedarf an neuen Fachkräften. Hier geht es darum, sich darüber auszutauschen, welche guten Projekte und Ideen es in den Ländern gibt, um neue Fachkräfte zu bekommen und zu halten“, so die Ministerin. In diesem Zusammenhang wird es auf der GMK auch um Sprachkenntnisse ausländischer Ärztinnen und Ärzte gehen. Die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland, die mit ihren fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten einen Beitrag zur ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland leisten wollen, wächst stetig. „Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, sagte Tack und verweist in diesem Zusammenhang auf uneinheitliche Sprachprüfungen in den Ländern. Die GMK wird dieses Thema aufgreifen, weil der sprachlichen Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte, der Pflegerinnen und Pfleger eine hohe Bedeutung zukommt, nicht nur in der Umgangssprache sondern auch in der medizinischen Fachsprache.
Tack unterstrich noch einmal die Forderung der Länder an den Bund für einen aktiven Beitrag zur Krankenhausfinanzierung: „Der Bund darf die Krankenhäuser mit ihren Finanznöten nicht alleine lassen. Einmalzahlungen vor Wahlen helfen hier nicht.“ Die jetzige Betriebskostenfinanzierung sei völlig unzureichend und gefährde die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser. Fehlende Strukturveränderungen führen zu Arbeitsüberlastung und Personalabbau in den Kliniken und letztlich zu einer Verschlechterung der Versorgung auf Kosten der Patienten. Und sie verwies in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Bundesratsantrag der Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Brandenburg, mit dem der Bund aufgefordert wird, zur Lösung der Probleme bei der Krankenhausfinanzierung beizutragen.
Brandenburg hat zu Jahresbeginn den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz übernommen. Die Gesundheitsministerkonferenz ist ein wichtiges Gremium des fachlichen und politischen Meinungsaustausches zwischen den Ministerinnen und Ministern sowie Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder und des Bundes. Brandenburg hat den Vorsitz der GMK vom Saarland übernommen.
Die GMK befasst sich mit der ganzen Themenvielfalt der Gesundheitspolitik. Neben Fragen im Zusammenhang mit der Ausgestaltung und Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung geht es insbesondere um Angelegenheiten der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitssicherung, gesundheitlichen Verbraucherschutz, umweltbezogenen Gesundheitsschutz, Berufe des Gesundheitswesens, Drogen und Sucht und die europäische Gesundheitspolitik.
Ministerium für Umwlt, Gesuchheit und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

4. Juli 2025

Zum 35-jährigen Jubiläum des BASF-Standorts Schwarzheide haben das Unternehmen und die Landesregierung Brandenburg in Ludwigshafen eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Damit...

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

2. Juli 2025

Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Blitzeinschlag! 500 Beteiligte übten Katastrophenfall in Cottbus

21:22 Uhr | 4. Juli 2025 | 691 Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

18:51 Uhr | 4. Juli 2025 | 2.4k Leser

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

17:21 Uhr | 4. Juli 2025 | 186 Leser

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

16:05 Uhr | 4. Juli 2025 | 115 Leser

Konzertabend für Gamer & Musikfans: „Video Games in concert“ in Cottbus

15:15 Uhr | 4. Juli 2025 | 120 Leser

Aktionstag sensibilisiert Cottbuser OSZ-Schüler für Sehbehinderungen

14:42 Uhr | 4. Juli 2025 | 49 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.5k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Kanuabteilung des ESV Lok Raw feiert Drachenbootregatta, Nachtrennen und Schülerrennen
Now Playing
Boote, Teams und gute Stimmung: Beim ESV Lok RAW in Cottbus startet heute wieder das traditionelle dreitägige Drachenboot-Wochenende mit sportlichen Wettkämpfen, bunten Kostümen und vielen Besuchern. Den Auftakt bildet das ...Schülerrennen, gefolgt vom Nachtrennen am Freitagabend und der großen Firmenregatta mit 28 Teams am Samstag. Nachmeldungen sind nicht mehr möglich, die Startplätze waren laut den Veranstaltern bereits frühzeitig vergeben.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Senftenberg | Erster Urlauber-Shuttlebus im Lausitzer Seenland gestartet
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin