Ein 3,5 Kilometer langer Notdeich soll das Havelland nach dem Bruch des Elbdeiches bei Fischbeck (Landkreis Stendal/Sachsen-Anhalt) gegen das vordringende Wasser schützen. Am frühen Montagmorgen begannen die Arbeiten zur Aufschüttung der Kreisstraße zwischen Schmetzdorf und Zollchow, mit der eine Überflutung im westlichen Havelland verhindert werden soll, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Die Linie gilt nach einer Analyse der Höhensituation als die Schlüsselstelle für eine erfolgreiche Abwehr der sich nach dem Deichbruch ausbreitenden Elbe.
Der Krisenstab des Landkreises Havelland kündigte ein hartes Vorgehen gegen Schaulustige an. Gaffern droht ein saftiges Bußgeld, wenn sie Sperrschilder beiseite räumen, sogar ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Am (gestrigen) Sonntag war es in einer gemeinsamen Anstrengung von Einsatzkräften aus Sachsen-Anhalt und Brandenburg zunächst gelungen, die Schadstelle am Deich bei Fischbeck zu stabilisieren. Im Verlaufe der Nacht wurde der Druck dort jedoch zu groß, so dass sich die Helfer zurückziehen mussten und der Deich brach.
Aus Brandenburg unterstützten drei Brandschutzeinheiten mit zusammen mehr als 300 Feuerwehrleuten den Einsatz im Einsatz, eine weitere Brandschutzeinheit war als Reserve herangeführt worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Ein 3,5 Kilometer langer Notdeich soll das Havelland nach dem Bruch des Elbdeiches bei Fischbeck (Landkreis Stendal/Sachsen-Anhalt) gegen das vordringende Wasser schützen. Am frühen Montagmorgen begannen die Arbeiten zur Aufschüttung der Kreisstraße zwischen Schmetzdorf und Zollchow, mit der eine Überflutung im westlichen Havelland verhindert werden soll, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Die Linie gilt nach einer Analyse der Höhensituation als die Schlüsselstelle für eine erfolgreiche Abwehr der sich nach dem Deichbruch ausbreitenden Elbe.
Der Krisenstab des Landkreises Havelland kündigte ein hartes Vorgehen gegen Schaulustige an. Gaffern droht ein saftiges Bußgeld, wenn sie Sperrschilder beiseite räumen, sogar ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Am (gestrigen) Sonntag war es in einer gemeinsamen Anstrengung von Einsatzkräften aus Sachsen-Anhalt und Brandenburg zunächst gelungen, die Schadstelle am Deich bei Fischbeck zu stabilisieren. Im Verlaufe der Nacht wurde der Druck dort jedoch zu groß, so dass sich die Helfer zurückziehen mussten und der Deich brach.
Aus Brandenburg unterstützten drei Brandschutzeinheiten mit zusammen mehr als 300 Feuerwehrleuten den Einsatz im Einsatz, eine weitere Brandschutzeinheit war als Reserve herangeführt worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Ein 3,5 Kilometer langer Notdeich soll das Havelland nach dem Bruch des Elbdeiches bei Fischbeck (Landkreis Stendal/Sachsen-Anhalt) gegen das vordringende Wasser schützen. Am frühen Montagmorgen begannen die Arbeiten zur Aufschüttung der Kreisstraße zwischen Schmetzdorf und Zollchow, mit der eine Überflutung im westlichen Havelland verhindert werden soll, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Die Linie gilt nach einer Analyse der Höhensituation als die Schlüsselstelle für eine erfolgreiche Abwehr der sich nach dem Deichbruch ausbreitenden Elbe.
Der Krisenstab des Landkreises Havelland kündigte ein hartes Vorgehen gegen Schaulustige an. Gaffern droht ein saftiges Bußgeld, wenn sie Sperrschilder beiseite räumen, sogar ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Am (gestrigen) Sonntag war es in einer gemeinsamen Anstrengung von Einsatzkräften aus Sachsen-Anhalt und Brandenburg zunächst gelungen, die Schadstelle am Deich bei Fischbeck zu stabilisieren. Im Verlaufe der Nacht wurde der Druck dort jedoch zu groß, so dass sich die Helfer zurückziehen mussten und der Deich brach.
Aus Brandenburg unterstützten drei Brandschutzeinheiten mit zusammen mehr als 300 Feuerwehrleuten den Einsatz im Einsatz, eine weitere Brandschutzeinheit war als Reserve herangeführt worden.
Quelle: Ministerium des Innern
Ein 3,5 Kilometer langer Notdeich soll das Havelland nach dem Bruch des Elbdeiches bei Fischbeck (Landkreis Stendal/Sachsen-Anhalt) gegen das vordringende Wasser schützen. Am frühen Montagmorgen begannen die Arbeiten zur Aufschüttung der Kreisstraße zwischen Schmetzdorf und Zollchow, mit der eine Überflutung im westlichen Havelland verhindert werden soll, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Die Linie gilt nach einer Analyse der Höhensituation als die Schlüsselstelle für eine erfolgreiche Abwehr der sich nach dem Deichbruch ausbreitenden Elbe.
Der Krisenstab des Landkreises Havelland kündigte ein hartes Vorgehen gegen Schaulustige an. Gaffern droht ein saftiges Bußgeld, wenn sie Sperrschilder beiseite räumen, sogar ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Am (gestrigen) Sonntag war es in einer gemeinsamen Anstrengung von Einsatzkräften aus Sachsen-Anhalt und Brandenburg zunächst gelungen, die Schadstelle am Deich bei Fischbeck zu stabilisieren. Im Verlaufe der Nacht wurde der Druck dort jedoch zu groß, so dass sich die Helfer zurückziehen mussten und der Deich brach.
Aus Brandenburg unterstützten drei Brandschutzeinheiten mit zusammen mehr als 300 Feuerwehrleuten den Einsatz im Einsatz, eine weitere Brandschutzeinheit war als Reserve herangeführt worden.
Quelle: Ministerium des Innern