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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorgestellt – Teil 8 – Petra Křivová, Matthias Trott und Georg Janthur – Künstlerinnen und Künstler beim „1. Internationalen Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz)“

17:45 Uhr | 29. Mai 2013
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Nach dem heftigen Regen gestern strengte sich die Sonne heute an, die Pfützen zu beseitigen und den Boden zu trocknen. Nach der gestrigen Einweihung des Löwenbrunnen im Rosengarten hatte die Sparkasse die dort aufgebauten offenen Zelte den Künstlerinnen und Künstlern auch noch zur Verfügung gestellt. So konnten viele der Künstler geschützt vor dem Regen doch noch weiterarbeiten.
Heute war reges Treiben auf dem Platz. Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler und Forster Bürgerinnen und Bürger schauten den Künstlerinnen und Künstlern über die Schultern.
Die 1988 geborene Petra Křivová lebt in Staré Město in Tschechien und studiert seit 2009 an der Akademie der Künste. Von 2004 – 2008 erlernte sie den Umgang mit dem Werkstoff Stein, dem ein Jahr an der Sprachschule Comenius Collegium folgte um Englisch zu lernen.
Im vergangenen Jahr hat sie begonnen, sich mit dem Werkstoff Holz zu beschäftigen.
Sie arbeitet viel mit Ton, erstellt Skulpturen und Reliefs, aus denen sie dann eine Form erstellt. Das Endergebnis gießt sie in Gips oder Aluminium.
Ihrem Entwurf für das Forster Symposium hat sie den Namen „Column“ (Säule) gegeben. Ursprünglich wollte sie den unteren Bereich in Stahl gestalten, sie hat sich aber umentschieden und verwendet dafür nun ebenfalls Holz.
Ich frage sie, welche Eindrücke sie von der gemeinsamen Arbeit mit unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern hat, die ja alle sehr unterschiedliche Ideen und Konzepte mitgebracht haben.
Petra Křivová: „Es ist aufregend für mich. Alle sind hilfsbereit und die Stimmung ist wunderbar. Für mich ist dieses Symposium eine Quelle der Inspiration, ganz besonders was die Arbeit mit unterschiedlichen Materialen angeht. Es ist schön, dass ich dabei sein darf.“
Wer mehr über sie und ihr künstlerischen Schaffen wissen möchte, findet das hier.
Der 50-jährige in Magdeburg lebende und arbeitende Künstler Matthias Trott nennt seinen Enwurf „Work Life Balance“ – die Balance zwischen Arbeit, Leben und privatem Bereich.
Der auf einer Rolle liegenden Balken symbolisiert das bisherige Leben, das Höhen, Tiefen und Unsicherheit beinhaltet. Deshalb liegt es auf einer Rolle. Die senkrechte Skulptur lässt er zurückblicken. Die Interpretation möchte er den Betrachtern überlassen.
Ich sage: „Ich denke, wenn wir nicht selbstkritisch auf unser Leben zurückblicken können, ist es schwierig, sinnvoll in die uns unbekannte Zukunft zu schauen.“
Matthias Trott: „So könnte man das sehen ….“
Wir sprechen eine Zeitlang über die untrennbare Abhängigkeit von Privatleben und Arbeitsleben für die eigene Zufriedenheit, Ausgeglichenheit.
„Wissen sie“, so Matthias Trott, „Forst, die Initiatoren, haben eine gute Entscheidung mit diesem Symposium getroffen. Die Kastanien waren ein Teil der Stadtgeschichte und die Forster konnten sich damit identifizieren. Wenn diese Kastanien, die einmal am Kegeldamm standen, auf der Reisigwehrinsel als Kunstwerke stehen ist das die Brücke von heute zur Forster Stadtgeschichte. Es gibt ja bereits einige Kommunen, die auf diesem Wege ihre eigenen Geschichte erhalten.“
„Ein Freund sagte mir, dass Pfahlgründungen in der Elbe wegen des Baus einer neuen Brücke entfernt werden. Diese sechs Meter langen und etwa 500 Jahre alten Pfähle aus dem Grund der Elbe konnte ich bekommen. Es war spannend, daraus Objekte zu schaffen. Diese Pfähle sind eine Verbindung zur Geschichte der Brücke, die einmal dort stand. Eine historische Verknüpfung.“
Auf seiner Webseite finden interessierte Leserinnen und Leser neben seinem künstlerischen Werdegang auch den historischen Hintergrund der Pfahlgründung aus der Elbe.
Georg Janthur, der 54-jährige Künstler aus Wuppertal, hat ein ganz anderes Konzept für seinen Beitrag zum 1. Forster Kunstsymposium. Fünf Plastiken bilden ein Arrangement, das er „Von der Kastanie zur Rose“ nennt.
Der Ausgangspunkt ist eine Kastanie, am Ende verwandelt sie sich in eine Rose.
Die Kinder, die heute die Künstler besuchten, sind unbekümmert und voller Phantasie. Bei ihnen löste die „Kastanienschote“ mit ihren 5 Kastanien im Inneren oder die Schnecke während der Metamorphose der Kastanie in eine Rose kein unverständiges Kopfschütteln aus.
„Ich stelle gerne ‘verbotene Früchte’ dar“, so Georg Janthur, „Vielleicht kommt das auch von der Fotografie, die Natur ist so reich an Formen. Allein der Ausschnitt eines Blattes birgt so viel Schönheit in sich.“
Georg Janthurs künstlerischen Schaffen umfaßt neben der Bildhauerei auch Grafik, Design, Malerei und die Fotografie.
Ein umfassenden Bild über sein Schaffen ist auf seiner Webseite nachzulesen.
Foto 1: Petra Křivová
Foto 2: Matthias Trott
Foto 3: Georg Janthur
Ihre Entwürfe finden sie in der Bilderstrecke zu sehen.
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Nach dem heftigen Regen gestern strengte sich die Sonne heute an, die Pfützen zu beseitigen und den Boden zu trocknen. Nach der gestrigen Einweihung des Löwenbrunnen im Rosengarten hatte die Sparkasse die dort aufgebauten offenen Zelte den Künstlerinnen und Künstlern auch noch zur Verfügung gestellt. So konnten viele der Künstler geschützt vor dem Regen doch noch weiterarbeiten.
Heute war reges Treiben auf dem Platz. Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler und Forster Bürgerinnen und Bürger schauten den Künstlerinnen und Künstlern über die Schultern.
Die 1988 geborene Petra Křivová lebt in Staré Město in Tschechien und studiert seit 2009 an der Akademie der Künste. Von 2004 – 2008 erlernte sie den Umgang mit dem Werkstoff Stein, dem ein Jahr an der Sprachschule Comenius Collegium folgte um Englisch zu lernen.
Im vergangenen Jahr hat sie begonnen, sich mit dem Werkstoff Holz zu beschäftigen.
Sie arbeitet viel mit Ton, erstellt Skulpturen und Reliefs, aus denen sie dann eine Form erstellt. Das Endergebnis gießt sie in Gips oder Aluminium.
Ihrem Entwurf für das Forster Symposium hat sie den Namen „Column“ (Säule) gegeben. Ursprünglich wollte sie den unteren Bereich in Stahl gestalten, sie hat sich aber umentschieden und verwendet dafür nun ebenfalls Holz.
Ich frage sie, welche Eindrücke sie von der gemeinsamen Arbeit mit unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern hat, die ja alle sehr unterschiedliche Ideen und Konzepte mitgebracht haben.
Petra Křivová: „Es ist aufregend für mich. Alle sind hilfsbereit und die Stimmung ist wunderbar. Für mich ist dieses Symposium eine Quelle der Inspiration, ganz besonders was die Arbeit mit unterschiedlichen Materialen angeht. Es ist schön, dass ich dabei sein darf.“
Wer mehr über sie und ihr künstlerischen Schaffen wissen möchte, findet das hier.
Der 50-jährige in Magdeburg lebende und arbeitende Künstler Matthias Trott nennt seinen Enwurf „Work Life Balance“ – die Balance zwischen Arbeit, Leben und privatem Bereich.
Der auf einer Rolle liegenden Balken symbolisiert das bisherige Leben, das Höhen, Tiefen und Unsicherheit beinhaltet. Deshalb liegt es auf einer Rolle. Die senkrechte Skulptur lässt er zurückblicken. Die Interpretation möchte er den Betrachtern überlassen.
Ich sage: „Ich denke, wenn wir nicht selbstkritisch auf unser Leben zurückblicken können, ist es schwierig, sinnvoll in die uns unbekannte Zukunft zu schauen.“
Matthias Trott: „So könnte man das sehen ….“
Wir sprechen eine Zeitlang über die untrennbare Abhängigkeit von Privatleben und Arbeitsleben für die eigene Zufriedenheit, Ausgeglichenheit.
„Wissen sie“, so Matthias Trott, „Forst, die Initiatoren, haben eine gute Entscheidung mit diesem Symposium getroffen. Die Kastanien waren ein Teil der Stadtgeschichte und die Forster konnten sich damit identifizieren. Wenn diese Kastanien, die einmal am Kegeldamm standen, auf der Reisigwehrinsel als Kunstwerke stehen ist das die Brücke von heute zur Forster Stadtgeschichte. Es gibt ja bereits einige Kommunen, die auf diesem Wege ihre eigenen Geschichte erhalten.“
„Ein Freund sagte mir, dass Pfahlgründungen in der Elbe wegen des Baus einer neuen Brücke entfernt werden. Diese sechs Meter langen und etwa 500 Jahre alten Pfähle aus dem Grund der Elbe konnte ich bekommen. Es war spannend, daraus Objekte zu schaffen. Diese Pfähle sind eine Verbindung zur Geschichte der Brücke, die einmal dort stand. Eine historische Verknüpfung.“
Auf seiner Webseite finden interessierte Leserinnen und Leser neben seinem künstlerischen Werdegang auch den historischen Hintergrund der Pfahlgründung aus der Elbe.
Georg Janthur, der 54-jährige Künstler aus Wuppertal, hat ein ganz anderes Konzept für seinen Beitrag zum 1. Forster Kunstsymposium. Fünf Plastiken bilden ein Arrangement, das er „Von der Kastanie zur Rose“ nennt.
Der Ausgangspunkt ist eine Kastanie, am Ende verwandelt sie sich in eine Rose.
Die Kinder, die heute die Künstler besuchten, sind unbekümmert und voller Phantasie. Bei ihnen löste die „Kastanienschote“ mit ihren 5 Kastanien im Inneren oder die Schnecke während der Metamorphose der Kastanie in eine Rose kein unverständiges Kopfschütteln aus.
„Ich stelle gerne ‘verbotene Früchte’ dar“, so Georg Janthur, „Vielleicht kommt das auch von der Fotografie, die Natur ist so reich an Formen. Allein der Ausschnitt eines Blattes birgt so viel Schönheit in sich.“
Georg Janthurs künstlerischen Schaffen umfaßt neben der Bildhauerei auch Grafik, Design, Malerei und die Fotografie.
Ein umfassenden Bild über sein Schaffen ist auf seiner Webseite nachzulesen.
Foto 1: Petra Křivová
Foto 2: Matthias Trott
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Nach dem heftigen Regen gestern strengte sich die Sonne heute an, die Pfützen zu beseitigen und den Boden zu trocknen. Nach der gestrigen Einweihung des Löwenbrunnen im Rosengarten hatte die Sparkasse die dort aufgebauten offenen Zelte den Künstlerinnen und Künstlern auch noch zur Verfügung gestellt. So konnten viele der Künstler geschützt vor dem Regen doch noch weiterarbeiten.
Heute war reges Treiben auf dem Platz. Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler und Forster Bürgerinnen und Bürger schauten den Künstlerinnen und Künstlern über die Schultern.
Die 1988 geborene Petra Křivová lebt in Staré Město in Tschechien und studiert seit 2009 an der Akademie der Künste. Von 2004 – 2008 erlernte sie den Umgang mit dem Werkstoff Stein, dem ein Jahr an der Sprachschule Comenius Collegium folgte um Englisch zu lernen.
Im vergangenen Jahr hat sie begonnen, sich mit dem Werkstoff Holz zu beschäftigen.
Sie arbeitet viel mit Ton, erstellt Skulpturen und Reliefs, aus denen sie dann eine Form erstellt. Das Endergebnis gießt sie in Gips oder Aluminium.
Ihrem Entwurf für das Forster Symposium hat sie den Namen „Column“ (Säule) gegeben. Ursprünglich wollte sie den unteren Bereich in Stahl gestalten, sie hat sich aber umentschieden und verwendet dafür nun ebenfalls Holz.
Ich frage sie, welche Eindrücke sie von der gemeinsamen Arbeit mit unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern hat, die ja alle sehr unterschiedliche Ideen und Konzepte mitgebracht haben.
Petra Křivová: „Es ist aufregend für mich. Alle sind hilfsbereit und die Stimmung ist wunderbar. Für mich ist dieses Symposium eine Quelle der Inspiration, ganz besonders was die Arbeit mit unterschiedlichen Materialen angeht. Es ist schön, dass ich dabei sein darf.“
Wer mehr über sie und ihr künstlerischen Schaffen wissen möchte, findet das hier.
Der 50-jährige in Magdeburg lebende und arbeitende Künstler Matthias Trott nennt seinen Enwurf „Work Life Balance“ – die Balance zwischen Arbeit, Leben und privatem Bereich.
Der auf einer Rolle liegenden Balken symbolisiert das bisherige Leben, das Höhen, Tiefen und Unsicherheit beinhaltet. Deshalb liegt es auf einer Rolle. Die senkrechte Skulptur lässt er zurückblicken. Die Interpretation möchte er den Betrachtern überlassen.
Ich sage: „Ich denke, wenn wir nicht selbstkritisch auf unser Leben zurückblicken können, ist es schwierig, sinnvoll in die uns unbekannte Zukunft zu schauen.“
Matthias Trott: „So könnte man das sehen ….“
Wir sprechen eine Zeitlang über die untrennbare Abhängigkeit von Privatleben und Arbeitsleben für die eigene Zufriedenheit, Ausgeglichenheit.
„Wissen sie“, so Matthias Trott, „Forst, die Initiatoren, haben eine gute Entscheidung mit diesem Symposium getroffen. Die Kastanien waren ein Teil der Stadtgeschichte und die Forster konnten sich damit identifizieren. Wenn diese Kastanien, die einmal am Kegeldamm standen, auf der Reisigwehrinsel als Kunstwerke stehen ist das die Brücke von heute zur Forster Stadtgeschichte. Es gibt ja bereits einige Kommunen, die auf diesem Wege ihre eigenen Geschichte erhalten.“
„Ein Freund sagte mir, dass Pfahlgründungen in der Elbe wegen des Baus einer neuen Brücke entfernt werden. Diese sechs Meter langen und etwa 500 Jahre alten Pfähle aus dem Grund der Elbe konnte ich bekommen. Es war spannend, daraus Objekte zu schaffen. Diese Pfähle sind eine Verbindung zur Geschichte der Brücke, die einmal dort stand. Eine historische Verknüpfung.“
Auf seiner Webseite finden interessierte Leserinnen und Leser neben seinem künstlerischen Werdegang auch den historischen Hintergrund der Pfahlgründung aus der Elbe.
Georg Janthur, der 54-jährige Künstler aus Wuppertal, hat ein ganz anderes Konzept für seinen Beitrag zum 1. Forster Kunstsymposium. Fünf Plastiken bilden ein Arrangement, das er „Von der Kastanie zur Rose“ nennt.
Der Ausgangspunkt ist eine Kastanie, am Ende verwandelt sie sich in eine Rose.
Die Kinder, die heute die Künstler besuchten, sind unbekümmert und voller Phantasie. Bei ihnen löste die „Kastanienschote“ mit ihren 5 Kastanien im Inneren oder die Schnecke während der Metamorphose der Kastanie in eine Rose kein unverständiges Kopfschütteln aus.
„Ich stelle gerne ‘verbotene Früchte’ dar“, so Georg Janthur, „Vielleicht kommt das auch von der Fotografie, die Natur ist so reich an Formen. Allein der Ausschnitt eines Blattes birgt so viel Schönheit in sich.“
Georg Janthurs künstlerischen Schaffen umfaßt neben der Bildhauerei auch Grafik, Design, Malerei und die Fotografie.
Ein umfassenden Bild über sein Schaffen ist auf seiner Webseite nachzulesen.
Foto 1: Petra Křivová
Foto 2: Matthias Trott
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Nach dem heftigen Regen gestern strengte sich die Sonne heute an, die Pfützen zu beseitigen und den Boden zu trocknen. Nach der gestrigen Einweihung des Löwenbrunnen im Rosengarten hatte die Sparkasse die dort aufgebauten offenen Zelte den Künstlerinnen und Künstlern auch noch zur Verfügung gestellt. So konnten viele der Künstler geschützt vor dem Regen doch noch weiterarbeiten.
Heute war reges Treiben auf dem Platz. Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler und Forster Bürgerinnen und Bürger schauten den Künstlerinnen und Künstlern über die Schultern.
Die 1988 geborene Petra Křivová lebt in Staré Město in Tschechien und studiert seit 2009 an der Akademie der Künste. Von 2004 – 2008 erlernte sie den Umgang mit dem Werkstoff Stein, dem ein Jahr an der Sprachschule Comenius Collegium folgte um Englisch zu lernen.
Im vergangenen Jahr hat sie begonnen, sich mit dem Werkstoff Holz zu beschäftigen.
Sie arbeitet viel mit Ton, erstellt Skulpturen und Reliefs, aus denen sie dann eine Form erstellt. Das Endergebnis gießt sie in Gips oder Aluminium.
Ihrem Entwurf für das Forster Symposium hat sie den Namen „Column“ (Säule) gegeben. Ursprünglich wollte sie den unteren Bereich in Stahl gestalten, sie hat sich aber umentschieden und verwendet dafür nun ebenfalls Holz.
Ich frage sie, welche Eindrücke sie von der gemeinsamen Arbeit mit unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern hat, die ja alle sehr unterschiedliche Ideen und Konzepte mitgebracht haben.
Petra Křivová: „Es ist aufregend für mich. Alle sind hilfsbereit und die Stimmung ist wunderbar. Für mich ist dieses Symposium eine Quelle der Inspiration, ganz besonders was die Arbeit mit unterschiedlichen Materialen angeht. Es ist schön, dass ich dabei sein darf.“
Wer mehr über sie und ihr künstlerischen Schaffen wissen möchte, findet das hier.
Der 50-jährige in Magdeburg lebende und arbeitende Künstler Matthias Trott nennt seinen Enwurf „Work Life Balance“ – die Balance zwischen Arbeit, Leben und privatem Bereich.
Der auf einer Rolle liegenden Balken symbolisiert das bisherige Leben, das Höhen, Tiefen und Unsicherheit beinhaltet. Deshalb liegt es auf einer Rolle. Die senkrechte Skulptur lässt er zurückblicken. Die Interpretation möchte er den Betrachtern überlassen.
Ich sage: „Ich denke, wenn wir nicht selbstkritisch auf unser Leben zurückblicken können, ist es schwierig, sinnvoll in die uns unbekannte Zukunft zu schauen.“
Matthias Trott: „So könnte man das sehen ….“
Wir sprechen eine Zeitlang über die untrennbare Abhängigkeit von Privatleben und Arbeitsleben für die eigene Zufriedenheit, Ausgeglichenheit.
„Wissen sie“, so Matthias Trott, „Forst, die Initiatoren, haben eine gute Entscheidung mit diesem Symposium getroffen. Die Kastanien waren ein Teil der Stadtgeschichte und die Forster konnten sich damit identifizieren. Wenn diese Kastanien, die einmal am Kegeldamm standen, auf der Reisigwehrinsel als Kunstwerke stehen ist das die Brücke von heute zur Forster Stadtgeschichte. Es gibt ja bereits einige Kommunen, die auf diesem Wege ihre eigenen Geschichte erhalten.“
„Ein Freund sagte mir, dass Pfahlgründungen in der Elbe wegen des Baus einer neuen Brücke entfernt werden. Diese sechs Meter langen und etwa 500 Jahre alten Pfähle aus dem Grund der Elbe konnte ich bekommen. Es war spannend, daraus Objekte zu schaffen. Diese Pfähle sind eine Verbindung zur Geschichte der Brücke, die einmal dort stand. Eine historische Verknüpfung.“
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Georg Janthur, der 54-jährige Künstler aus Wuppertal, hat ein ganz anderes Konzept für seinen Beitrag zum 1. Forster Kunstsymposium. Fünf Plastiken bilden ein Arrangement, das er „Von der Kastanie zur Rose“ nennt.
Der Ausgangspunkt ist eine Kastanie, am Ende verwandelt sie sich in eine Rose.
Die Kinder, die heute die Künstler besuchten, sind unbekümmert und voller Phantasie. Bei ihnen löste die „Kastanienschote“ mit ihren 5 Kastanien im Inneren oder die Schnecke während der Metamorphose der Kastanie in eine Rose kein unverständiges Kopfschütteln aus.
„Ich stelle gerne ‘verbotene Früchte’ dar“, so Georg Janthur, „Vielleicht kommt das auch von der Fotografie, die Natur ist so reich an Formen. Allein der Ausschnitt eines Blattes birgt so viel Schönheit in sich.“
Georg Janthurs künstlerischen Schaffen umfaßt neben der Bildhauerei auch Grafik, Design, Malerei und die Fotografie.
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21:14 Uhr | 6. Juli 2025 | 872 Leser

Mehrere Fahrtausfälle bei Cottbusverkehr – zahlreiche Linien betroffen

14:18 Uhr | 6. Juli 2025 | 2.2k Leser

Verfolgungsfahrt in Golßen endet mit mehreren Anzeigen

13:59 Uhr | 6. Juli 2025 | 163 Leser

Brand am Flughafen BER: Startbahn musste gesperrt werden

13:56 Uhr | 6. Juli 2025 | 175 Leser

Brand in Glinzig: Hecke brennt – Landwirt hilft mit Wasserfass

13:35 Uhr | 6. Juli 2025 | 317 Leser

Feuer in Garage: 47-Jähriger bei Brand in Striesow verletzt

13:14 Uhr | 6. Juli 2025 | 1.7k Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.7k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.9k Leser

Brand in REWE-Markt in Senftenberg. Technischer Defekt vermutet

04.Juli 2025 | 3.7k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
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FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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