• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 20. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorsicht vor illegalen Welpenhändlern. Amtstierarzt warnt vor leichfertigem Kauf von Hundewelpen

13:47 Uhr | 22. März 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Vermeintliche Schnäppchen beim Kauf von Rassehunden führen nicht selten zu bösen Überraschungen, weil illegale Hundehändler ihr Unwesen treiben. Amtstierarzt Dr. Clemens Müller gibt Tipps, worauf Sie achten sollten, damit Sie beim Hundekauf nicht auf einen unseriösen Händler hereinfallen.
„Der Kauf von Hundewelpen in Deutschland birgt verstärkt auch Gefahren für den Käufer.
Die illegale Einfuhr von Hundewelpen aus anderen EU – Mitgliedstaaten bereiten den Behörden zunehmend Probleme“, weiß Clemens Müller, Amtstierarzt im Landkreis Dahme-Spreewald. Aber auch der Käufer stehe hier mit in der Verantwortung, so Müller.
„Auf Grund von einem noch nicht sicher ausgebildeten Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten tragen die Welpen oft den lebensgefährlichen Caninen Parvovirus in sich“, erklärt er. Hierbei handele es sich um eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit, die bis zum Tode des Tieres führen könne. „Ein vermeintlich günstiger Kaufpreis kann dann auch schnell zu erheblichen Tierarztkosten führen bis hin zum Verlust des Tieres“, gibt Müller zu Bedenken.
Aus seinen Praxiserfahrungen rät er, folgende Hinweise zu beachten:
Kaufen Sie Welpen bei eingetragenen Züchtern oder bei Hobbyzüchtern aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Adressen und nützliche Hinweise findet man z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Internet unter www.vdh.de .
Einen seriösen Hundezüchter erkennt man in der Regel daran, dass die Hunde einen Impfpass haben, aus dem das Alter und die Herkunft des Welpen, die Entwurmungen und
die erste Impfung hervorgehen. Wichtig ist auch, dass das Muttertier vor Ort ist und man es besichtigen kann. Kommen die Welpen aus dem Ausland, müssen sie einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen, innerhalb Deutschlands gilt der gelbe Internationale Impfpass. Bestehen Sie auf diese Dokumente!
Es ist verboten Hunde zu veräußern, die noch keine 8 Wochen alt sind. Die Welpen aus EU – Staaten sind oft jünger. Seit 2012 ist es auch in Polen verboten, Hundewelpen auf den Märkten anzubieten!
Am empfänglichsten für die Erkrankung mit dem lebensgefährlichen Caninen Parvovirus sind Welpen im Alter von zwei bis sechzehn Wochen und alte, immunschwächere Hunde. Diese Krankheit bricht meist dann aus, wenn die Welpen erneuten Stress durch den Wohnortswechsel haben. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis zehn Tage. Der Welpe macht bei der Besichtigung einen gesunden Eindruck, dann aber bricht im neuen Zuhause die Krankheit aus. Die Behandlung ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Bei schweren Verlaufsformen tritt innerhalb von 24-48 Stunden der Tod ein. Drei bis zwölf Wochen alte Hunde sterben häufig an der Infektion, bevor es vorher zur Ausprägung der klinischen Symptome gekommen ist. Der Befall des Herzmuskels führt zu Herz-Kreislauf-Versagen. Überlebt ein Welpe diese Erkrankung, hat er häufig sein ganzes Leben ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen.
Bisher gibt es in Deutschland keine Impfpflicht. Das Veterinäramt appelliert trotzdem an alle verantwortungsvollen Hundebesitzer, ihre Hunde impfen zu lassen. Die Gefahr an dieser und anderen Infektionen zu erkranken, steigt mit den häufigen Hundetransporten. Schützen Sie Ihren Hund!
Unterstützen Sie nicht den Hundehandel mit reinen “Hundevermehrern”, weder aus Deutschland noch aus den Nachbarländern. Natürlich gibt es auch im Ausland seriöse Züchter, die nach guten Standards im Interesse der Tiere züchten und es gibt auch in Deutschland Vermehrer, die wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Hunde stellen.
„Als angehender Hundebesitzer gehen Sie für viele Jahre eine Verantwortung ein“, betont Amtstierarzt Müller. Wer unsicher ist oder noch offene Fragen habe, sollte sich vor dem Kauf zum Beispiel bei Hundsportvereinen oder Hundeschulen, bei einem Tierarzt oder auch beim Kreisveterinäramt erkundigen. Auch das Tierheim in Märkisch-Buchholz und das Tierheim Druschke in Langengrassau stehen mit Rat und Tat zur Seite wenn es z.B. um die Frage gehe “Welcher Hund passt zu mir?”
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Ähnliche Artikel

Kreisverwaltung Elbe-Elster/ Norbert Lachmann

Wasserentnahme im Landkreis Elbe-Elster ab heute verboten

20. Juni 2025

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der gesunkenen Wasserstände hat der Landkreis Elbe-Elster eine Allgemeinverfügung erlassen, die ab heute die Entnahme...

Staatskanzlei / Andy Lange 

Schüler aus Finsterwalde in Staatskanzlei für Zukunftsprojekt geehrt

20. Juni 2025

Mit ihrem Zukunftsprojekt zur Schule von morgen wurde die Grundschule Finsterwalde Nehesdorf als eine von vier Schulen in ganz Brandenburg...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Stadt Lübben 

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

19. Juni 2025

In Teilen der Lübbener Innenstadt ist seit gestern die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Betroffen sind unter anderem die Hauptstraße, der Markt und...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Wasserentnahme im Landkreis Elbe-Elster ab heute verboten

11:49 Uhr | 20. Juni 2025 | 1 Leser

Schüler aus Finsterwalde in Staatskanzlei für Zukunftsprojekt geehrt

11:33 Uhr | 20. Juni 2025 | 7 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

20:00 Uhr | 19. Juni 2025 | 287.4k Leser

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

18:29 Uhr | 19. Juni 2025 | 1.7k Leser

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 180 Leser

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 735 Leser

Meistgelesen

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3.5k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.7k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin