Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)
Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)