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NIEDERLAUSITZ aktuell

Informationen zu Wildschäden für Brandenburger Waldbesitzer

14:36 Uhr | 5. September 2008
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Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium hat in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Eberswalde eine Informationsschrift zum Thema Wildschäden im Wald überarbeitet. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an private Waldbesitzer in Brandenburg, die mit zirka 100.000 Eigentümern und einer Fläche 615.161 Hektar den größten Anteil des Brandenburger Waldes (1.094.898 Hektar) vertreten. Brandenburg greift damit ein aktuelles Thema auf. „Wir wollen Waldbesitzer für dieses Thema sensibilisieren und sie über ihre Rechte im Wildschadensverfahren informieren“, so Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke (SPD).
Während die Landesforstverwaltung im Landeswald, dem Wald im Eigentum des Landes (275.861 Hektar), jährlich ein umfangreiches Wildschadensmonitoring durchführt, bleibt der Wald anderer Eigentumsarten davon unberührt. Dabei sollten die Zahlen aus dem Landeswald eigentlich alarmieren. Viele Jungpflanzen werden hier vom Wild gänzlich aufgefressen oder so geschädigt, dass künftigen Generationen eine wirtschaftliche Verwendung versagt bleibt. Selbst der Brandenburger Brotbaum, die Märkische Kiefer, hat es vielerorts schwer, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen zu gedeihen. Forstleute schätzen ein, dass die Situation im Privatwald ähnlich dramatisch ist.
In der neuen Broschüre erfahren Waldbesitzer, was ein Wildschaden ist, wo er wann anzumelden ist, wie man ihn ermitteln und bewerten kann, wer für den Schaden aufkommen muss und wie man solchen Schaden verhindert. Anhand eines anschaulichen Beispiels kann man den Waldbesitzer „Grünling“ dabei begleiten, wie er Schäden in seinem Wald feststellt, dies mit Behörden und Jägern diskutiert und schließlich ersetzt bekommt.
Download der Broschüre
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium hat in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Eberswalde eine Informationsschrift zum Thema Wildschäden im Wald überarbeitet. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an private Waldbesitzer in Brandenburg, die mit zirka 100.000 Eigentümern und einer Fläche 615.161 Hektar den größten Anteil des Brandenburger Waldes (1.094.898 Hektar) vertreten. Brandenburg greift damit ein aktuelles Thema auf. „Wir wollen Waldbesitzer für dieses Thema sensibilisieren und sie über ihre Rechte im Wildschadensverfahren informieren“, so Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke (SPD).
Während die Landesforstverwaltung im Landeswald, dem Wald im Eigentum des Landes (275.861 Hektar), jährlich ein umfangreiches Wildschadensmonitoring durchführt, bleibt der Wald anderer Eigentumsarten davon unberührt. Dabei sollten die Zahlen aus dem Landeswald eigentlich alarmieren. Viele Jungpflanzen werden hier vom Wild gänzlich aufgefressen oder so geschädigt, dass künftigen Generationen eine wirtschaftliche Verwendung versagt bleibt. Selbst der Brandenburger Brotbaum, die Märkische Kiefer, hat es vielerorts schwer, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen zu gedeihen. Forstleute schätzen ein, dass die Situation im Privatwald ähnlich dramatisch ist.
In der neuen Broschüre erfahren Waldbesitzer, was ein Wildschaden ist, wo er wann anzumelden ist, wie man ihn ermitteln und bewerten kann, wer für den Schaden aufkommen muss und wie man solchen Schaden verhindert. Anhand eines anschaulichen Beispiels kann man den Waldbesitzer „Grünling“ dabei begleiten, wie er Schäden in seinem Wald feststellt, dies mit Behörden und Jägern diskutiert und schließlich ersetzt bekommt.
Download der Broschüre
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium hat in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Eberswalde eine Informationsschrift zum Thema Wildschäden im Wald überarbeitet. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an private Waldbesitzer in Brandenburg, die mit zirka 100.000 Eigentümern und einer Fläche 615.161 Hektar den größten Anteil des Brandenburger Waldes (1.094.898 Hektar) vertreten. Brandenburg greift damit ein aktuelles Thema auf. „Wir wollen Waldbesitzer für dieses Thema sensibilisieren und sie über ihre Rechte im Wildschadensverfahren informieren“, so Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke (SPD).
Während die Landesforstverwaltung im Landeswald, dem Wald im Eigentum des Landes (275.861 Hektar), jährlich ein umfangreiches Wildschadensmonitoring durchführt, bleibt der Wald anderer Eigentumsarten davon unberührt. Dabei sollten die Zahlen aus dem Landeswald eigentlich alarmieren. Viele Jungpflanzen werden hier vom Wild gänzlich aufgefressen oder so geschädigt, dass künftigen Generationen eine wirtschaftliche Verwendung versagt bleibt. Selbst der Brandenburger Brotbaum, die Märkische Kiefer, hat es vielerorts schwer, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen zu gedeihen. Forstleute schätzen ein, dass die Situation im Privatwald ähnlich dramatisch ist.
In der neuen Broschüre erfahren Waldbesitzer, was ein Wildschaden ist, wo er wann anzumelden ist, wie man ihn ermitteln und bewerten kann, wer für den Schaden aufkommen muss und wie man solchen Schaden verhindert. Anhand eines anschaulichen Beispiels kann man den Waldbesitzer „Grünling“ dabei begleiten, wie er Schäden in seinem Wald feststellt, dies mit Behörden und Jägern diskutiert und schließlich ersetzt bekommt.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium hat in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Eberswalde eine Informationsschrift zum Thema Wildschäden im Wald überarbeitet. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an private Waldbesitzer in Brandenburg, die mit zirka 100.000 Eigentümern und einer Fläche 615.161 Hektar den größten Anteil des Brandenburger Waldes (1.094.898 Hektar) vertreten. Brandenburg greift damit ein aktuelles Thema auf. „Wir wollen Waldbesitzer für dieses Thema sensibilisieren und sie über ihre Rechte im Wildschadensverfahren informieren“, so Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke (SPD).
Während die Landesforstverwaltung im Landeswald, dem Wald im Eigentum des Landes (275.861 Hektar), jährlich ein umfangreiches Wildschadensmonitoring durchführt, bleibt der Wald anderer Eigentumsarten davon unberührt. Dabei sollten die Zahlen aus dem Landeswald eigentlich alarmieren. Viele Jungpflanzen werden hier vom Wild gänzlich aufgefressen oder so geschädigt, dass künftigen Generationen eine wirtschaftliche Verwendung versagt bleibt. Selbst der Brandenburger Brotbaum, die Märkische Kiefer, hat es vielerorts schwer, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen zu gedeihen. Forstleute schätzen ein, dass die Situation im Privatwald ähnlich dramatisch ist.
In der neuen Broschüre erfahren Waldbesitzer, was ein Wildschaden ist, wo er wann anzumelden ist, wie man ihn ermitteln und bewerten kann, wer für den Schaden aufkommen muss und wie man solchen Schaden verhindert. Anhand eines anschaulichen Beispiels kann man den Waldbesitzer „Grünling“ dabei begleiten, wie er Schäden in seinem Wald feststellt, dies mit Behörden und Jägern diskutiert und schließlich ersetzt bekommt.
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Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium hat in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Eberswalde eine Informationsschrift zum Thema Wildschäden im Wald überarbeitet. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an private Waldbesitzer in Brandenburg, die mit zirka 100.000 Eigentümern und einer Fläche 615.161 Hektar den größten Anteil des Brandenburger Waldes (1.094.898 Hektar) vertreten. Brandenburg greift damit ein aktuelles Thema auf. „Wir wollen Waldbesitzer für dieses Thema sensibilisieren und sie über ihre Rechte im Wildschadensverfahren informieren“, so Brandenburgs Forstminister Dietmar Woidke (SPD).
Während die Landesforstverwaltung im Landeswald, dem Wald im Eigentum des Landes (275.861 Hektar), jährlich ein umfangreiches Wildschadensmonitoring durchführt, bleibt der Wald anderer Eigentumsarten davon unberührt. Dabei sollten die Zahlen aus dem Landeswald eigentlich alarmieren. Viele Jungpflanzen werden hier vom Wild gänzlich aufgefressen oder so geschädigt, dass künftigen Generationen eine wirtschaftliche Verwendung versagt bleibt. Selbst der Brandenburger Brotbaum, die Märkische Kiefer, hat es vielerorts schwer, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen zu gedeihen. Forstleute schätzen ein, dass die Situation im Privatwald ähnlich dramatisch ist.
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