Nach dem Landesmeistertitel der unter 18-jährigen konnte nun auch die Mannschaft der unter 20-jährigen ihren Erfolg feiern. In einem spannenden Turnier wurde das Team um Trainer Steffen Sindermann Vizelandesmeister. Dieser 2. Platz ist ein Grund zur Freude, bedeutet er im Landesvergleich gleichzeitig die Teilnahme an den Nordostdeutschen Meisterschaften der Bundesländer Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt. Hier messen sich die bestplatzierten Teams der einzelnen Länder und kämpfen um die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.
Während des Wettkampfes bezwangen die Cottbuserinnen die Mannschaften Zepernick II und Königswusterhausen souverän mit 2:0. Auch im Halbfinale gegen das Team Zepernick I ließen die Gastgeberinnen keine Zweifel aufkommen und gewannen ebenfalls deutlich mit 2:0. Nur im Finale gegen Potsdam gab es an diesem Tag nichts zu gewinnen. Mit Spielerinnen aus der Talenteschmiede
VC Olympia Berlin und einer Jugendnationalspielerin verstärkt, setzten die Potsdamerinnen das einheimische Team kontinuierlich unter Druck und gewannen schließlich verdient mit 2:0.
Volleyball ist ein Teamsport und so ist Trainer Sindermann klar, dass nur eine homogene Mannschaft erfolgreich sein kann. Dennoch gilt es die Leistungen von Angreiferin Sarah Bartsch, Libera Carolin Paulick und Zuspielerin Anika Lippert hervorzuheben. Während Sarah und Carolin neben dem Jugendspielbetrieb in der Regionalliga auflaufen, wechselte Anika im vorherigen Jahr zum VC Olympia Berlin und spielt dort bereits in der 2. Bundesliga.
Dieses Wochenende sind die Mädchen des U-16 Teams auf Medaillenjagd. Sollten auch sie sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wäre das Tripple perfekt und der Verein könnte einmal mehr mit Stolz auf die seine Jugendarbeit schauen.
Nach dem Landesmeistertitel der unter 18-jährigen konnte nun auch die Mannschaft der unter 20-jährigen ihren Erfolg feiern. In einem spannenden Turnier wurde das Team um Trainer Steffen Sindermann Vizelandesmeister. Dieser 2. Platz ist ein Grund zur Freude, bedeutet er im Landesvergleich gleichzeitig die Teilnahme an den Nordostdeutschen Meisterschaften der Bundesländer Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt. Hier messen sich die bestplatzierten Teams der einzelnen Länder und kämpfen um die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.
Während des Wettkampfes bezwangen die Cottbuserinnen die Mannschaften Zepernick II und Königswusterhausen souverän mit 2:0. Auch im Halbfinale gegen das Team Zepernick I ließen die Gastgeberinnen keine Zweifel aufkommen und gewannen ebenfalls deutlich mit 2:0. Nur im Finale gegen Potsdam gab es an diesem Tag nichts zu gewinnen. Mit Spielerinnen aus der Talenteschmiede
VC Olympia Berlin und einer Jugendnationalspielerin verstärkt, setzten die Potsdamerinnen das einheimische Team kontinuierlich unter Druck und gewannen schließlich verdient mit 2:0.
Volleyball ist ein Teamsport und so ist Trainer Sindermann klar, dass nur eine homogene Mannschaft erfolgreich sein kann. Dennoch gilt es die Leistungen von Angreiferin Sarah Bartsch, Libera Carolin Paulick und Zuspielerin Anika Lippert hervorzuheben. Während Sarah und Carolin neben dem Jugendspielbetrieb in der Regionalliga auflaufen, wechselte Anika im vorherigen Jahr zum VC Olympia Berlin und spielt dort bereits in der 2. Bundesliga.
Dieses Wochenende sind die Mädchen des U-16 Teams auf Medaillenjagd. Sollten auch sie sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wäre das Tripple perfekt und der Verein könnte einmal mehr mit Stolz auf die seine Jugendarbeit schauen.
Nach dem Landesmeistertitel der unter 18-jährigen konnte nun auch die Mannschaft der unter 20-jährigen ihren Erfolg feiern. In einem spannenden Turnier wurde das Team um Trainer Steffen Sindermann Vizelandesmeister. Dieser 2. Platz ist ein Grund zur Freude, bedeutet er im Landesvergleich gleichzeitig die Teilnahme an den Nordostdeutschen Meisterschaften der Bundesländer Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt. Hier messen sich die bestplatzierten Teams der einzelnen Länder und kämpfen um die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.
Während des Wettkampfes bezwangen die Cottbuserinnen die Mannschaften Zepernick II und Königswusterhausen souverän mit 2:0. Auch im Halbfinale gegen das Team Zepernick I ließen die Gastgeberinnen keine Zweifel aufkommen und gewannen ebenfalls deutlich mit 2:0. Nur im Finale gegen Potsdam gab es an diesem Tag nichts zu gewinnen. Mit Spielerinnen aus der Talenteschmiede
VC Olympia Berlin und einer Jugendnationalspielerin verstärkt, setzten die Potsdamerinnen das einheimische Team kontinuierlich unter Druck und gewannen schließlich verdient mit 2:0.
Volleyball ist ein Teamsport und so ist Trainer Sindermann klar, dass nur eine homogene Mannschaft erfolgreich sein kann. Dennoch gilt es die Leistungen von Angreiferin Sarah Bartsch, Libera Carolin Paulick und Zuspielerin Anika Lippert hervorzuheben. Während Sarah und Carolin neben dem Jugendspielbetrieb in der Regionalliga auflaufen, wechselte Anika im vorherigen Jahr zum VC Olympia Berlin und spielt dort bereits in der 2. Bundesliga.
Dieses Wochenende sind die Mädchen des U-16 Teams auf Medaillenjagd. Sollten auch sie sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wäre das Tripple perfekt und der Verein könnte einmal mehr mit Stolz auf die seine Jugendarbeit schauen.
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Während des Wettkampfes bezwangen die Cottbuserinnen die Mannschaften Zepernick II und Königswusterhausen souverän mit 2:0. Auch im Halbfinale gegen das Team Zepernick I ließen die Gastgeberinnen keine Zweifel aufkommen und gewannen ebenfalls deutlich mit 2:0. Nur im Finale gegen Potsdam gab es an diesem Tag nichts zu gewinnen. Mit Spielerinnen aus der Talenteschmiede
VC Olympia Berlin und einer Jugendnationalspielerin verstärkt, setzten die Potsdamerinnen das einheimische Team kontinuierlich unter Druck und gewannen schließlich verdient mit 2:0.
Volleyball ist ein Teamsport und so ist Trainer Sindermann klar, dass nur eine homogene Mannschaft erfolgreich sein kann. Dennoch gilt es die Leistungen von Angreiferin Sarah Bartsch, Libera Carolin Paulick und Zuspielerin Anika Lippert hervorzuheben. Während Sarah und Carolin neben dem Jugendspielbetrieb in der Regionalliga auflaufen, wechselte Anika im vorherigen Jahr zum VC Olympia Berlin und spielt dort bereits in der 2. Bundesliga.
Dieses Wochenende sind die Mädchen des U-16 Teams auf Medaillenjagd. Sollten auch sie sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wäre das Tripple perfekt und der Verein könnte einmal mehr mit Stolz auf die seine Jugendarbeit schauen.
Nach dem Landesmeistertitel der unter 18-jährigen konnte nun auch die Mannschaft der unter 20-jährigen ihren Erfolg feiern. In einem spannenden Turnier wurde das Team um Trainer Steffen Sindermann Vizelandesmeister. Dieser 2. Platz ist ein Grund zur Freude, bedeutet er im Landesvergleich gleichzeitig die Teilnahme an den Nordostdeutschen Meisterschaften der Bundesländer Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt. Hier messen sich die bestplatzierten Teams der einzelnen Länder und kämpfen um die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.
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VC Olympia Berlin und einer Jugendnationalspielerin verstärkt, setzten die Potsdamerinnen das einheimische Team kontinuierlich unter Druck und gewannen schließlich verdient mit 2:0.
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Dieses Wochenende sind die Mädchen des U-16 Teams auf Medaillenjagd. Sollten auch sie sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wäre das Tripple perfekt und der Verein könnte einmal mehr mit Stolz auf die seine Jugendarbeit schauen.
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Volleyball ist ein Teamsport und so ist Trainer Sindermann klar, dass nur eine homogene Mannschaft erfolgreich sein kann. Dennoch gilt es die Leistungen von Angreiferin Sarah Bartsch, Libera Carolin Paulick und Zuspielerin Anika Lippert hervorzuheben. Während Sarah und Carolin neben dem Jugendspielbetrieb in der Regionalliga auflaufen, wechselte Anika im vorherigen Jahr zum VC Olympia Berlin und spielt dort bereits in der 2. Bundesliga.
Dieses Wochenende sind die Mädchen des U-16 Teams auf Medaillenjagd. Sollten auch sie sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wäre das Tripple perfekt und der Verein könnte einmal mehr mit Stolz auf die seine Jugendarbeit schauen.
