Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst vergibt für das Jahr 2013 an Künstlerinnen und Künstler der Bereiche Literatur, Bildende Kunst, Musik und Darstellende Kunst erstmals Auslandsstipendien. Eine Fachjury mit Vertretern der jeweiligen Kunstsparten hat aus den Bewerbungen sechs Stipendiaten für das sogenannte „InterStip 2013“ ausgewählt.
Ministerin Kunst: „Die Verdopplung unseres Stipendien-Etats 2013, die bereits mehr Wiepersdorf-Stipendien und erstmals die Vergabe von Brandenburgischen Kunst-Förderpreisen ermöglicht hat, zielt bewusst auch auf die Unterstützung von Projekten brandenburgischer Künstlerinnen und Künstler im Ausland. Denn diese Form der Einzel-Förderung soll nicht nur der Erweiterung der Perspektiven brandenburgischer Kunstschaffender dienen, sondern ebenso dem internationalen Kulturaustausch, dem Aufbau neuer Partnerschaften und Auslandsnetzwerke sowie der Vermittlung brandenburgischer Kunst und Lebensart in der Welt.“
Die Wahl für ein Auslandsstipendium fiel im Bereich Literatur auf Zaia Alexander (Potsdam), die am Baltic Centre for Writers and Translators in Visby (Gotland) an der Übersetzung des Romans „Sturz der Tage in die Nacht“ der brandenburgischen Autorin Antje Rávic Strubel arbeiten wird, sowie an Rita König (Rathenow), die in der Villa Decius in Krakow und im International Writers’ and Translators’ House in Ventspils (Lettland) ihren ersten Roman fertigstellen will.
Ein „InterStip“ geht ferner an den Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz, der in verschiedenen peruanischen Amazonasmetropolen seine Südamerika-Reihe (zuletzt: „Sonnenstraße“) mit dem Projekt „Das dritte Geschlecht“ fortführt, sowie an den Cottbuser Bild-Künstler Matthias Körner, der im ugandischen Kampala mit einer neugegründeten Künstlerinitiative zusammenarbeiten wird, um eine gemeinsame Ausstellung in der AKA-Gallery Kampala mit Unterstützung des ortsansässigen Goethe-Institutes zu realisieren.
Darüber hinaus erhält einer der renommiertesten Komponisten Brandenburgs, Helmut Zapf aus Panketal (Barnim), ein Auslandsstipendium, um mit den in Süd-Korea beheimateten Ensembles “Eclat” und “Good-Mori” die Komposition “DARI” (= Brücke) für ausgewählte Orchesterund traditionelle koreanischen Instrumente umzusetzen und in Südkorea aufzuführen. Ein weiteres „InterStip“ erhält der in Brück (Potsdam-Mittelmark) lebende Choreograph und Klangkünstler Benoît Maubrey, der sich mit seinen „Audioballerinas“ bereits weit über Brandenburg hinaus einen Namen gemacht hat und der mit Hilfe des Stipendiums beim „Moonride“-Festival im slowakischen Košice, der Kulturhauptstadt Europas 2013, gemeinsam mit lokalen Künstlern sein Projekt „Ballet a Larsen“ verwirklichen will.
Die Auslandsstipendien sollen brandenburgischen Künstlerinnen und Künstlern helfen, im Ausland gemeinsam mit einem Kooperationspartner ein eigenes oder ein integratives künstlerisches Projekt zu realisieren. Sie sind monatlich mit je 1.000 Euro und einem einmaligen Reise- und Sachkostenzuschuss von 2.000 Euro dotiert. Die sechs „InterStip“ wurden für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten vergeben.
Ausschlaggebend für die Vergabe der Stipendien waren die Qualität der bisherigen künstlerischen Arbeit sowie Gegenstand und Anspruch des geplanten Arbeitsvorhabens im Ausland. Im Auftrag der Kulturministerin wurde eine unabhängige Fachjury tätig, die mit dem Literaturwissenschaftler Dr. Peter Walther vom Brandenburgischen Literaturbüro Potsdam, mit dem Kunstwissenschaftler und Kustos der Sammlung Bildende Kunst im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Jörg Sperling, mit der Geschäftsführerin der Kammerakademie Potsdam, Frauke Roth, sowie mit dem künstlerischen Leiter des „fabrik – Zentrum für zeitgenössischen Tanz Potsdam e.V.“, Sven Till, besetzt war.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst vergibt für das Jahr 2013 an Künstlerinnen und Künstler der Bereiche Literatur, Bildende Kunst, Musik und Darstellende Kunst erstmals Auslandsstipendien. Eine Fachjury mit Vertretern der jeweiligen Kunstsparten hat aus den Bewerbungen sechs Stipendiaten für das sogenannte „InterStip 2013“ ausgewählt.
Ministerin Kunst: „Die Verdopplung unseres Stipendien-Etats 2013, die bereits mehr Wiepersdorf-Stipendien und erstmals die Vergabe von Brandenburgischen Kunst-Förderpreisen ermöglicht hat, zielt bewusst auch auf die Unterstützung von Projekten brandenburgischer Künstlerinnen und Künstler im Ausland. Denn diese Form der Einzel-Förderung soll nicht nur der Erweiterung der Perspektiven brandenburgischer Kunstschaffender dienen, sondern ebenso dem internationalen Kulturaustausch, dem Aufbau neuer Partnerschaften und Auslandsnetzwerke sowie der Vermittlung brandenburgischer Kunst und Lebensart in der Welt.“
Die Wahl für ein Auslandsstipendium fiel im Bereich Literatur auf Zaia Alexander (Potsdam), die am Baltic Centre for Writers and Translators in Visby (Gotland) an der Übersetzung des Romans „Sturz der Tage in die Nacht“ der brandenburgischen Autorin Antje Rávic Strubel arbeiten wird, sowie an Rita König (Rathenow), die in der Villa Decius in Krakow und im International Writers’ and Translators’ House in Ventspils (Lettland) ihren ersten Roman fertigstellen will.
Ein „InterStip“ geht ferner an den Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz, der in verschiedenen peruanischen Amazonasmetropolen seine Südamerika-Reihe (zuletzt: „Sonnenstraße“) mit dem Projekt „Das dritte Geschlecht“ fortführt, sowie an den Cottbuser Bild-Künstler Matthias Körner, der im ugandischen Kampala mit einer neugegründeten Künstlerinitiative zusammenarbeiten wird, um eine gemeinsame Ausstellung in der AKA-Gallery Kampala mit Unterstützung des ortsansässigen Goethe-Institutes zu realisieren.
Darüber hinaus erhält einer der renommiertesten Komponisten Brandenburgs, Helmut Zapf aus Panketal (Barnim), ein Auslandsstipendium, um mit den in Süd-Korea beheimateten Ensembles “Eclat” und “Good-Mori” die Komposition “DARI” (= Brücke) für ausgewählte Orchesterund traditionelle koreanischen Instrumente umzusetzen und in Südkorea aufzuführen. Ein weiteres „InterStip“ erhält der in Brück (Potsdam-Mittelmark) lebende Choreograph und Klangkünstler Benoît Maubrey, der sich mit seinen „Audioballerinas“ bereits weit über Brandenburg hinaus einen Namen gemacht hat und der mit Hilfe des Stipendiums beim „Moonride“-Festival im slowakischen Košice, der Kulturhauptstadt Europas 2013, gemeinsam mit lokalen Künstlern sein Projekt „Ballet a Larsen“ verwirklichen will.
Die Auslandsstipendien sollen brandenburgischen Künstlerinnen und Künstlern helfen, im Ausland gemeinsam mit einem Kooperationspartner ein eigenes oder ein integratives künstlerisches Projekt zu realisieren. Sie sind monatlich mit je 1.000 Euro und einem einmaligen Reise- und Sachkostenzuschuss von 2.000 Euro dotiert. Die sechs „InterStip“ wurden für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten vergeben.
Ausschlaggebend für die Vergabe der Stipendien waren die Qualität der bisherigen künstlerischen Arbeit sowie Gegenstand und Anspruch des geplanten Arbeitsvorhabens im Ausland. Im Auftrag der Kulturministerin wurde eine unabhängige Fachjury tätig, die mit dem Literaturwissenschaftler Dr. Peter Walther vom Brandenburgischen Literaturbüro Potsdam, mit dem Kunstwissenschaftler und Kustos der Sammlung Bildende Kunst im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Jörg Sperling, mit der Geschäftsführerin der Kammerakademie Potsdam, Frauke Roth, sowie mit dem künstlerischen Leiter des „fabrik – Zentrum für zeitgenössischen Tanz Potsdam e.V.“, Sven Till, besetzt war.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst vergibt für das Jahr 2013 an Künstlerinnen und Künstler der Bereiche Literatur, Bildende Kunst, Musik und Darstellende Kunst erstmals Auslandsstipendien. Eine Fachjury mit Vertretern der jeweiligen Kunstsparten hat aus den Bewerbungen sechs Stipendiaten für das sogenannte „InterStip 2013“ ausgewählt.
Ministerin Kunst: „Die Verdopplung unseres Stipendien-Etats 2013, die bereits mehr Wiepersdorf-Stipendien und erstmals die Vergabe von Brandenburgischen Kunst-Förderpreisen ermöglicht hat, zielt bewusst auch auf die Unterstützung von Projekten brandenburgischer Künstlerinnen und Künstler im Ausland. Denn diese Form der Einzel-Förderung soll nicht nur der Erweiterung der Perspektiven brandenburgischer Kunstschaffender dienen, sondern ebenso dem internationalen Kulturaustausch, dem Aufbau neuer Partnerschaften und Auslandsnetzwerke sowie der Vermittlung brandenburgischer Kunst und Lebensart in der Welt.“
Die Wahl für ein Auslandsstipendium fiel im Bereich Literatur auf Zaia Alexander (Potsdam), die am Baltic Centre for Writers and Translators in Visby (Gotland) an der Übersetzung des Romans „Sturz der Tage in die Nacht“ der brandenburgischen Autorin Antje Rávic Strubel arbeiten wird, sowie an Rita König (Rathenow), die in der Villa Decius in Krakow und im International Writers’ and Translators’ House in Ventspils (Lettland) ihren ersten Roman fertigstellen will.
Ein „InterStip“ geht ferner an den Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz, der in verschiedenen peruanischen Amazonasmetropolen seine Südamerika-Reihe (zuletzt: „Sonnenstraße“) mit dem Projekt „Das dritte Geschlecht“ fortführt, sowie an den Cottbuser Bild-Künstler Matthias Körner, der im ugandischen Kampala mit einer neugegründeten Künstlerinitiative zusammenarbeiten wird, um eine gemeinsame Ausstellung in der AKA-Gallery Kampala mit Unterstützung des ortsansässigen Goethe-Institutes zu realisieren.
Darüber hinaus erhält einer der renommiertesten Komponisten Brandenburgs, Helmut Zapf aus Panketal (Barnim), ein Auslandsstipendium, um mit den in Süd-Korea beheimateten Ensembles “Eclat” und “Good-Mori” die Komposition “DARI” (= Brücke) für ausgewählte Orchesterund traditionelle koreanischen Instrumente umzusetzen und in Südkorea aufzuführen. Ein weiteres „InterStip“ erhält der in Brück (Potsdam-Mittelmark) lebende Choreograph und Klangkünstler Benoît Maubrey, der sich mit seinen „Audioballerinas“ bereits weit über Brandenburg hinaus einen Namen gemacht hat und der mit Hilfe des Stipendiums beim „Moonride“-Festival im slowakischen Košice, der Kulturhauptstadt Europas 2013, gemeinsam mit lokalen Künstlern sein Projekt „Ballet a Larsen“ verwirklichen will.
Die Auslandsstipendien sollen brandenburgischen Künstlerinnen und Künstlern helfen, im Ausland gemeinsam mit einem Kooperationspartner ein eigenes oder ein integratives künstlerisches Projekt zu realisieren. Sie sind monatlich mit je 1.000 Euro und einem einmaligen Reise- und Sachkostenzuschuss von 2.000 Euro dotiert. Die sechs „InterStip“ wurden für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten vergeben.
Ausschlaggebend für die Vergabe der Stipendien waren die Qualität der bisherigen künstlerischen Arbeit sowie Gegenstand und Anspruch des geplanten Arbeitsvorhabens im Ausland. Im Auftrag der Kulturministerin wurde eine unabhängige Fachjury tätig, die mit dem Literaturwissenschaftler Dr. Peter Walther vom Brandenburgischen Literaturbüro Potsdam, mit dem Kunstwissenschaftler und Kustos der Sammlung Bildende Kunst im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Jörg Sperling, mit der Geschäftsführerin der Kammerakademie Potsdam, Frauke Roth, sowie mit dem künstlerischen Leiter des „fabrik – Zentrum für zeitgenössischen Tanz Potsdam e.V.“, Sven Till, besetzt war.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst vergibt für das Jahr 2013 an Künstlerinnen und Künstler der Bereiche Literatur, Bildende Kunst, Musik und Darstellende Kunst erstmals Auslandsstipendien. Eine Fachjury mit Vertretern der jeweiligen Kunstsparten hat aus den Bewerbungen sechs Stipendiaten für das sogenannte „InterStip 2013“ ausgewählt.
Ministerin Kunst: „Die Verdopplung unseres Stipendien-Etats 2013, die bereits mehr Wiepersdorf-Stipendien und erstmals die Vergabe von Brandenburgischen Kunst-Förderpreisen ermöglicht hat, zielt bewusst auch auf die Unterstützung von Projekten brandenburgischer Künstlerinnen und Künstler im Ausland. Denn diese Form der Einzel-Förderung soll nicht nur der Erweiterung der Perspektiven brandenburgischer Kunstschaffender dienen, sondern ebenso dem internationalen Kulturaustausch, dem Aufbau neuer Partnerschaften und Auslandsnetzwerke sowie der Vermittlung brandenburgischer Kunst und Lebensart in der Welt.“
Die Wahl für ein Auslandsstipendium fiel im Bereich Literatur auf Zaia Alexander (Potsdam), die am Baltic Centre for Writers and Translators in Visby (Gotland) an der Übersetzung des Romans „Sturz der Tage in die Nacht“ der brandenburgischen Autorin Antje Rávic Strubel arbeiten wird, sowie an Rita König (Rathenow), die in der Villa Decius in Krakow und im International Writers’ and Translators’ House in Ventspils (Lettland) ihren ersten Roman fertigstellen will.
Ein „InterStip“ geht ferner an den Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz, der in verschiedenen peruanischen Amazonasmetropolen seine Südamerika-Reihe (zuletzt: „Sonnenstraße“) mit dem Projekt „Das dritte Geschlecht“ fortführt, sowie an den Cottbuser Bild-Künstler Matthias Körner, der im ugandischen Kampala mit einer neugegründeten Künstlerinitiative zusammenarbeiten wird, um eine gemeinsame Ausstellung in der AKA-Gallery Kampala mit Unterstützung des ortsansässigen Goethe-Institutes zu realisieren.
Darüber hinaus erhält einer der renommiertesten Komponisten Brandenburgs, Helmut Zapf aus Panketal (Barnim), ein Auslandsstipendium, um mit den in Süd-Korea beheimateten Ensembles “Eclat” und “Good-Mori” die Komposition “DARI” (= Brücke) für ausgewählte Orchesterund traditionelle koreanischen Instrumente umzusetzen und in Südkorea aufzuführen. Ein weiteres „InterStip“ erhält der in Brück (Potsdam-Mittelmark) lebende Choreograph und Klangkünstler Benoît Maubrey, der sich mit seinen „Audioballerinas“ bereits weit über Brandenburg hinaus einen Namen gemacht hat und der mit Hilfe des Stipendiums beim „Moonride“-Festival im slowakischen Košice, der Kulturhauptstadt Europas 2013, gemeinsam mit lokalen Künstlern sein Projekt „Ballet a Larsen“ verwirklichen will.
Die Auslandsstipendien sollen brandenburgischen Künstlerinnen und Künstlern helfen, im Ausland gemeinsam mit einem Kooperationspartner ein eigenes oder ein integratives künstlerisches Projekt zu realisieren. Sie sind monatlich mit je 1.000 Euro und einem einmaligen Reise- und Sachkostenzuschuss von 2.000 Euro dotiert. Die sechs „InterStip“ wurden für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten vergeben.
Ausschlaggebend für die Vergabe der Stipendien waren die Qualität der bisherigen künstlerischen Arbeit sowie Gegenstand und Anspruch des geplanten Arbeitsvorhabens im Ausland. Im Auftrag der Kulturministerin wurde eine unabhängige Fachjury tätig, die mit dem Literaturwissenschaftler Dr. Peter Walther vom Brandenburgischen Literaturbüro Potsdam, mit dem Kunstwissenschaftler und Kustos der Sammlung Bildende Kunst im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Jörg Sperling, mit der Geschäftsführerin der Kammerakademie Potsdam, Frauke Roth, sowie mit dem künstlerischen Leiter des „fabrik – Zentrum für zeitgenössischen Tanz Potsdam e.V.“, Sven Till, besetzt war.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur