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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Energieregion Lausitz im Diskussionsprozess zum Bundesverkehrswegeplan 2015

21:51 Uhr | 5. Februar 2013
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Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.

Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.

Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.

Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
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Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
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Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
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Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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