Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche
Buntes, Märchenhaftes, Kritisches, Heiteres und manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges brachten die Teilnehmer des Schülertheatertreffens auf die Bühne. Das Musicalensemble der Musikschule Oberspreewald-Lausitz und der Neuen Bühne war mit zwei Gruppen da. Die Gruppe der ganz jungen Schüler zeigte das Lehrstück „SOZUSAGEN GRUNDLOS VERVERGNÜGT“. Basis der Arbeit war das gleichnamige Gedicht von Mascha Kalèko. Die Darsteller zeigten, wie man mit Musik, Bewegung und Schauspiel die Natur und eigenes Glück plastisch beschreiben kann. Wenn man glücklich, dann erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt, sagt die Lyrikerin. Das war auf der Bühne zu sehen. Die älteren Schüler brachten das selbst entwickelte Lehrstück „DIE PRESSEKONFERENZ“ auf die Bühne. (Foto) Ein Lehrstück im doppelten Sinne. Da war die lehrreiche Geschichte und es wird aber auch gezeigt, dass man Geschichten mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln erzählen kann. Da ist einmal das reine Schauspiel, dann die Verbindung von Schauspiel und Gesang und schließlich die Symbiose von Spiel, Gesang und Tanz. Im Stück sind die Presseleute zu einer Castingveranstaltung eingeladen. Und die sind ganz unterschiedlich. Da sind der Seriöse, der Sachliche und der brutale Sensationsreporter. Auch die angehenden Sängerinnen sind ganz unterschiedlich. Da ist das einfache Mädchen Maria, das Wunderkind und die Tochter reicher Eltern. Das führt zu vielen verwickelten Geschichten, die entlarvend sind. Am Ende ist Maria alleine auf der Bühne und sagt klar und deutlich: „Glücklich bist du nur, wenn du deine Träume bescheiden lebst“. Das Theater an der Wendeschleife des Pückler Gymnasiums Cottbus zeigte „DAS ALICE-PROJEKT ODER DIE KUNST; DURCH EIN LOCH ZU FALLEN“ Das war eine Performance zu Alice im Wunderland. Es wird keine Geschichte erzählt. Es werden menschliche Probleme, Befindlichkeiten und Fragen dargestellt. Es wird gefragt, wer bin ich, wo bin ich und was geschieht, wenn ich in tiefes Loch falle und wie befreie ich mich daraus. Die Performance regt zum Nachdenken über das eigene Ich an.
Ganz wunderbar auch das Spiel des Märchens „DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“ durch die Schüler der Grundschule „Hans Coppi“ Lauta.
Foto Theater Steffen Rasche