• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 16. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte …

17:29 Uhr | 21. Januar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

… Mit dem Smartphone sicher von Tür zu Tür
In Berlin wird ein neuartiges Navigationssystem entwickelt, mit dem Blinde und Sehbehinderte mit Hilfe von internetfähigen Mobiltelefonen sicher zu ihren Zielen geführt werden. Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“) ist ein Reiseinformations- und Navigationssystem und entsteht unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und weiteren Partnern. Das Projekt hat ein Volumen von 5,6 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Unternehmen finanziert.
Der Mobilitätshelfer für Seheingeschränkte („m4guide“, sprich „m four guide“) soll Seheingeschränkte lückenlos auf Fußwegen von der Haustür zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn oder auch innerhalb von Bahnhöfen sicher leiten. Neu in der Entwicklung sind nicht nur die punktgenaue Ortung im Blindenstockradius oder die Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, sondern auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen.
Das System deckt im Zielzustand die wichtigen vier „M“ im täglichen Verkehr ab: Mobiltelefon, multi-modal und Mobilität. Es ermöglicht auf den derzeit handelsüblichen Mobiltelefonen, dass die Nutzerinnen und Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln geleitet werden und damit die Mobilität in einer unbekannten städtischer Umgebung deutlich erhöht wird. Es gestattet eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Seheingeschränkte. Bei der Entwicklung des Navigationssystems werden die besonderen Erfordernisse von Blinden und Sehbehinderten zugrunde gelegt, da diese höchste Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformationen und exakte Zielführung stellen. Die speziellen Lösungen stehen jedoch am Ende für alle Interessierten zur Nutzung bereit.
Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Millionen Euro. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit vier Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Millionen Euro. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB.de) und der Berliner Verkehrsbetriebe integriert werden.
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Sie alle sind in der Regel auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem gibt es für diese Nutzergruppe nicht. Der m4guide wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

DFB-Pokal: Energie Cottbus trifft auf Hannover 96

17:54 Uhr | 15. Juni 2025 | 909 Leser

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 205 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 899 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 6.4k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 126 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 140 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.2k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 6.4k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin