Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Bereits Mittwoch Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 15 (Landkreis Spree-Neiße) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Cottbus. Gegen 21.00 Uhr wählten sie einen Lkw mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug an der Abfahrt Forst.
Nach der Ladung befragt erklärte der Fahrer, dass er Toilettenartikel geladen habe und händigte den Zöllnern entsprechende Frachtpapiere aus.
Bei der ersten Prüfung der Ladung entdeckten die Zöllner jedoch, dass diese nicht aus Toilettenartikeln, sondern aus mehr als 1.000 Kartons Wasserpfeifentabak verschiedener Sorten, bestand.
Daraufhin wurde der Lkw zum Hauptzollamt nach Frankfurt (Oder) gebracht und hier vollständig entladen. Dabei stellten die Zöllner in rund 1.300 Kartons insgesamt fast 7,8 Tonnen Wasserpfeifentabak – aber nicht einen Toilettenartikel – fest.
Gegen den 55-jährigen polnischen Fahrer und seinen 28-jährigen ebenfalls polnischen Beifahrer wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der Wasserpfeifentabak wurde beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 200.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Die beiden Beschuldigten konnten nach Abschluss der Kontrolle und Ihrer Vernehmung ihre Fahrt fortsetzen, werden sich aber in naher Zukunft vor Gericht für ihr Handeln verantworten müssen.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)