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Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Einrichtungen und Vereinen umsetzen

19:34 Uhr | 16. Januar 2013
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Kinder und Jugendliche sind bestmöglich zu schützen, sie brauchen sichere Orte. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen ist ein schreckliches Verbrechen und muss umfassend bekämpft werden. Deshalb ist die neue Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“, die seit Januar bundesweit läuft, ausdrücklich zu unterstützen.
Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
Nur über Information, Aufklärung und das Sprechen über Missbrauch kann es gelin-gen, das Thema weiter aus der Tabuzone zu holen und die Handlungsspielräume der Täter und Täterinnen einzuschränken.
Die bundesweite Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ geht auf eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johan-nes-Wilhelm Rörig, zurück. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.kein-raum-fuer-missbrauch.de.

Kinder und Jugendliche sind bestmöglich zu schützen, sie brauchen sichere Orte. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen ist ein schreckliches Verbrechen und muss umfassend bekämpft werden. Deshalb ist die neue Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“, die seit Januar bundesweit läuft, ausdrücklich zu unterstützen.
Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
Nur über Information, Aufklärung und das Sprechen über Missbrauch kann es gelin-gen, das Thema weiter aus der Tabuzone zu holen und die Handlungsspielräume der Täter und Täterinnen einzuschränken.
Die bundesweite Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ geht auf eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johan-nes-Wilhelm Rörig, zurück. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.kein-raum-fuer-missbrauch.de.

Kinder und Jugendliche sind bestmöglich zu schützen, sie brauchen sichere Orte. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen ist ein schreckliches Verbrechen und muss umfassend bekämpft werden. Deshalb ist die neue Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“, die seit Januar bundesweit läuft, ausdrücklich zu unterstützen.
Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
Nur über Information, Aufklärung und das Sprechen über Missbrauch kann es gelin-gen, das Thema weiter aus der Tabuzone zu holen und die Handlungsspielräume der Täter und Täterinnen einzuschränken.
Die bundesweite Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ geht auf eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johan-nes-Wilhelm Rörig, zurück. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.kein-raum-fuer-missbrauch.de.

Kinder und Jugendliche sind bestmöglich zu schützen, sie brauchen sichere Orte. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen ist ein schreckliches Verbrechen und muss umfassend bekämpft werden. Deshalb ist die neue Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“, die seit Januar bundesweit läuft, ausdrücklich zu unterstützen.
Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
Nur über Information, Aufklärung und das Sprechen über Missbrauch kann es gelin-gen, das Thema weiter aus der Tabuzone zu holen und die Handlungsspielräume der Täter und Täterinnen einzuschränken.
Die bundesweite Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ geht auf eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johan-nes-Wilhelm Rörig, zurück. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.kein-raum-fuer-missbrauch.de.

Kinder und Jugendliche sind bestmöglich zu schützen, sie brauchen sichere Orte. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen ist ein schreckliches Verbrechen und muss umfassend bekämpft werden. Deshalb ist die neue Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“, die seit Januar bundesweit läuft, ausdrücklich zu unterstützen.
Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
Nur über Information, Aufklärung und das Sprechen über Missbrauch kann es gelin-gen, das Thema weiter aus der Tabuzone zu holen und die Handlungsspielräume der Täter und Täterinnen einzuschränken.
Die bundesweite Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ geht auf eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johan-nes-Wilhelm Rörig, zurück. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.kein-raum-fuer-missbrauch.de.

Kinder und Jugendliche sind bestmöglich zu schützen, sie brauchen sichere Orte. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen ist ein schreckliches Verbrechen und muss umfassend bekämpft werden. Deshalb ist die neue Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“, die seit Januar bundesweit läuft, ausdrücklich zu unterstützen.
Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
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Die Kampagne spricht gezielt Eltern und Fachkräfte an, damit sie sich für Schutzkon-zepte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Kliniken sowie in Kirchen und Vereinen Schutzkonzepte einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen wie ein Ver-haltenskodex, Fortbildungen für Fachkräfte oder ein Notfallplan bei Verdachtsfällen. Auch in Cottbus sollte es solche Schutzkonzepte überall dort geben, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. „Mit dem Kinderschutzkonzept der Stadt Cottbus aus dem Jahre 2010 haben wir bereits einen sehr guten Anfang gemacht“, so Kerstin Kir-cheis (SPD).
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