• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 20. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Silbernes Firmenjubiläum für Schornsteinfeger aus Forst – Steffen Jentsch führt seinen Handwerksbetrieb seit 25 Jahren

11:50 Uhr | 19. Dezember 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ein “Glücksbringer” in Schwarz: Schornsteinfeger sind gerade in der kalten Jahreszeit viel unterwegs, damit es in den südbrandenburgischen Haushalten kuschelig warm ist. Einer, der sich täglich mit Handbesen und Messkoffer auf den Weg macht, ist Steffen Jentsch. Der Schornsteinfegermeister prüft Heizungsanlagen und reinigt Schornsteine in Forst und Umgebung. Am 1. Januar 2013 feiert er sein 25-jähriges Firmenjubiläum.
Wie sein Vater vor ihm, entschied sich auch Steffen Jentsch für den Beruf des Schornsteinfegers – bereut hat er es bis heute nicht. “Ich habe täglich persönlichen Kontakt mit den Kunden und bin viel an der frischen Luft unterwegs. Das gefällt mir”, sagt der Handwerker. Um halb sieben startet sein Arbeitstag mit der Mitarbeiterbesprechung. Welche von den insgesamt 2030 zu betreuenden Haushalten und Grundstücken besucht werden, klärt der Forster mit seinem Mitarbeiter ab. Danach geht es “auf Tour”, um unter anderem Feuerungsanlagen und Abgaswege zu überprüfen oder Schornsteine zu kehren.
Gegen 15 Uhr ist der Handwerksmeister zu Hause – doch von Feierabend noch lange keine Spur. “Dann beginnt für mich die Büroarbeit. Es gilt, Messbescheinigungen oder Formulare für Bauabnahmen auszufüllen. Und alle Ergebnisse, dazu gehören auch sämtliche Beratungen, müssen schließlich in Statistiken erfasst werden”, beschreibt Steffen Jentsch seine Arbeit am Schreibtisch, die seit der Firmengründung stetig angewachsen ist – und auch künftig nicht weniger wird.
Mit dem Schornsteinfeger-Handwerkergesetz ab 2013 befinden sich die Handwerker im freien Wettbewerb. Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer sich ihren Schornsteinfeger selbst wählen können. Allerdings: Die freie Wahl umfasst allein die handwerklichen Tätigkeiten, also Kehrung oder Abgaswegeüberprüfung. Die hoheitlichen Aufgaben, wie die Feuerstättenschau oder die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit, obliegt weiterhin dem Bezirksschornsteinfeger. “Mehr Bürokratie sowohl für die Kunden als auch für uns”, fasst Steffen Jentsch die Änderungen zusammen.
Diese können für ihn die Liebe zum Beruf jedoch nicht schmälern. “Ich hoffe, dass auch nach mir der Betrieb weitergeführt wird. Mein Sohn ist selbst Schornsteinfeger und vielleicht übernimmt er das Geschäft eines Tages”, so der Handwerker.
Foto: Schornsteinfegermeister Steffen Jentsch aus Forst feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Fotonachweis: Handwerkskammer Cottbus

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18. Juni 2025

Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

17. Juni 2025

Ein wichtiger Meilenstein für die internationale Luftfahrtforschung in Cottbus ist erreicht. Die CHESCO GmbH erfüllt ab sofort offiziell die internationalen...

IHK Cottbus: Herbstkonjunktur offenbart stabiles aber niedriges Niveau

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

16. Juni 2025

Eine Befragung von 5.000 Auszubildenden im ersten Lehrjahr 2024/2025 durch die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern zeigt: Praktische Erfahrungen wie Praktika...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

20:00 Uhr | 19. Juni 2025 | 287.1k Leser

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

18:29 Uhr | 19. Juni 2025 | 1.3k Leser

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 113 Leser

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 414 Leser

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

18:15 Uhr | 19. Juni 2025 | 172 Leser

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

16:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 209 Leser

Meistgelesen

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.4k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
Now Playing
Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
Now Playing
Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #OSTSEESportspiele #Cottbus2025 #Aftermovie #Willmersdorf #Sportevent #Triathlon #DanceCup #Familienfest #Breitensport #Sportbegeisterung
Show More
Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin