Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz
Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz