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NIEDERLAUSITZ aktuell

Teufel setzen in Cottbus Siegesserie gegen Zehlendorf fort

23:39 Uhr | 11. November 2012
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Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz

Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz

Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz

Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
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Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
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Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
Erstmals in der Startformation stand Yuriy Vasielev, der den fehlenden Spielmacher Tim Voigt ersetzte. „Yura hat ein gutes Spiel gemacht und seine Chance genutzt“, lobt der Trainer. „Er hat das Team gut geführt und die Spielkontrolle behalten.“
Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (13), Daniel Krausche (4), Michael Möbes (6), Max Jentzsch (13), Bastian Bloch (5), Tim Beck (8), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk (1), Alexander Voltz

Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Die Teufel starteten diesmal gut ins Spiel und lagen bereits nach drei Minuten mit 9:2-Punkten vorn. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Cottbuser haderten mit einigen Abstimmungsproblemen in der Defense und einer negativen Wurfquote. „Wir hatten zwar einige offene Würfe, doch der Ball wollte nicht rein“, so Trainer Steven Herfurth. So gingen die Teufel mit einem knappen 3-Punkte-Vorsprung in die Pause. Was auch immer der Trainer seiner Mannschaft in der Kabine mitgab, im dritten Viertel zeigten die White Devils, dass sie zu recht an der Tabellenspitze stehen. „Wir haben in der Defense gut gestanden, viele Rebounds geholt und schnell gespielt.“ Auf 20 Punkte bauten sie die Führung aus, während der Gastgeber nur neun Punkte einheimsen konnte. Dieser Vorsprung war es dann auch, der den Cottbusern den achten Sieg in achten Spiel sicherte. Im letzten Spielabschnitt nämlich hielt der Zehlendorfer Jan-Moritz Ketels die Teufel in Atem. Sechs Drei-Punkt-Würfe verwandelte er sicher, „obwohl wir ihn gut verteidigt haben“, meinte Herfurth. „Aber Ketels traf von jeder Position, auch aus neun Metern Entfernung.“ Doch die Teufel fanden ins Spiel zurück und waren am Ende siegreich.
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Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
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Die Basketballer White Devils setzten auch am vergangenen Samstag ihren Siegeszug in der 2. Basketball-Regionalliga Ost fort. Gegen die BG Zehlendorf gewannen die Cottbuser mit 73:63. Bester Werfer war einmal mehr Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
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Am kommenden Samstag müssen die White Devils noch einmal auswärts ran. Am 17. November treffen sie auf die Bundesligareserve des RSV Eintracht Stahnsdorf. „Stahnsdorf wird in voller Stärke auflaufen. Wir müssen bereit sein und ein gutes Spiel machen“, so Steven Herfurth. Trotz des hervorragenden Saisonstarts will er den Wiederaufstieg noch nicht zum Ziel machen. „Auf uns warten zum Beispiel mit Stahnsdorf und den Baskets noch einige harte Gegner.“ Die Tabellenführung wolle er aber so lange wie möglich halten.
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30. Juni 2025

Der FC Energie Cottbus ist mit einem kleinen Torfestival in die Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Saison gestartet. In drei Testspielen...

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Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

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FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

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„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 75 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

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Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

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ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

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Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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