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NIEDERLAUSITZ aktuell

Rassekaninchenzüchter gaben Einblicke in ihr Hobby – Prestewitz Gastgeber der 20. Kreiskaninchenschau

13:06 Uhr | 10. November 2012
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Thomas Beyer, Vereinsvorsitzender des Kaninchenzuchtvereins Falkenberg stand die Freude im Gesicht, als er heute Vormittag in der Bauernscheune Prestewitz die 20. Kreisschau der Rassekaninchenzüchter Elbe-Elster eröffnen durfte.
Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Thomas Beyer, Vereinsvorsitzender des Kaninchenzuchtvereins Falkenberg stand die Freude im Gesicht, als er heute Vormittag in der Bauernscheune Prestewitz die 20. Kreisschau der Rassekaninchenzüchter Elbe-Elster eröffnen durfte.
Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Thomas Beyer, Vereinsvorsitzender des Kaninchenzuchtvereins Falkenberg stand die Freude im Gesicht, als er heute Vormittag in der Bauernscheune Prestewitz die 20. Kreisschau der Rassekaninchenzüchter Elbe-Elster eröffnen durfte.
Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
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Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
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Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
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Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Thomas Beyer, Vereinsvorsitzender des Kaninchenzuchtvereins Falkenberg stand die Freude im Gesicht, als er heute Vormittag in der Bauernscheune Prestewitz die 20. Kreisschau der Rassekaninchenzüchter Elbe-Elster eröffnen durfte.
Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Thomas Beyer, Vereinsvorsitzender des Kaninchenzuchtvereins Falkenberg stand die Freude im Gesicht, als er heute Vormittag in der Bauernscheune Prestewitz die 20. Kreisschau der Rassekaninchenzüchter Elbe-Elster eröffnen durfte.
Diese Ausstellung ist zugleich Jubiläumsschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kaninchenzucht in Falkenberg. Besonders willkommen hieß er Landrat Christian Jaschinski, der zugleich die Schirmherrschaft übernahm sowie die Bürgermeister der austragenden Stadt Falkenberg, Herold Quick und den Bürgermeister der gastgebenden Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Andreas Claus sowie die Vorsitzenden der benachbarten und befreundeten Zuchtvereine.
66 Züchter aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster waren mit über 400 Tieren in 40 Rassen und Farbenschlägen zur Kreisschau gekommen.
Die ausgestellten Tiere vom kleinsilbrigen Zwergkaninchen bis zum Deutschen Riesen legten Zeugnis ab von der Schönheit und der Vielfalt dieses Hobbys – der Kleintierzucht. „Und züchterischer Erfolg ist alles andere als ein Zufallstreffer. Er setzt Fachwissen, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den zutraulichen, aber auch eigenwilligen Tieren voraus“, sagte Thomas Beyer.
Zum guten Gelingen einer solchen anspruchsvollen Ausstellung werden über einen langen Zeitraum zahlreiche Helfer benötigt. Er bedankte sich bei allen, die mit viel Engagement und großem Arbeitsaufwand aktiv waren, um diese Schau vorzubereiten. Allen voran, Edda von Riesen, der Vorsitzenden der Agrar GmbH Prestwitz, die die Bauernscheune zur Verfügung stellte, bekam viel Anerkennung auch von Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick. Die Mitglieder des Falkenberger Vereins haben in diesem Jahr einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Sie begehen mit Stolz ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Jahre 1912 gründeten 30 Kleintierhalter den “Kaninchenzuchtverein Falkenberg”. Die Mitgliederzahl stieg rasch an und zählte 1917 bereits 97 Mitglieder. Heute zählt der Verein 16 aktive Mitglieder. Die vorliegenden alten Unterlagen, wie Kassen- und Mitgliedsbücher, Protokollbücher sowie Ausstellungskataloge geben Einblick in die organisierte Kleintierzucht, die in der zeitgleich erschienenen Chronik nachzulesen ist. Aus einem einzelnen Vereinshobby wird oftmals ein ganzes Familienhobby, wusste Andreas Claus und hoffte für die Besucher: „Lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt und der Schönheit der verschiedenen Rassen.“ Aber es ging nicht nur nach Schönheit, wie die gleich sieben Preisrichter bei der Siegerehrung zugaben. Dennoch, mit 386,5 Punkten errang Bettina Matzke mit ihren „Castor Rex“ den Pokal des Landrates. Mit gleicher Punktzahl erhielt Horst Lukjantschuk mit seinen „Hermelin Blauaugen“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Falkenberg. Mit nur einem Punkt weniger errang Frank Böhmig mit seinen „Wienern“ den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Kreismeister in den Klassen zwei bis sechs wurden Paul Neumann, Frank Böhmig, Lothar Much und Bettina Matzke. Sehr zufrieden mit der Kreisschau war auch Landrat Christian Jaschinski. Er sagte, „Menschen züchten Kaninchen schon seit dem späten Mittelalter, meist zur Selbstversorgung. Umso erfreulicher, dass auch in unserer Region weiterhin Kaninchen gezüchtet und gehalten werden und hofft, dass die Liebe zu den Tieren und das Wissen über sie an die Jugend weitergegeben wird“. Denn die Bandbreite der Rassen und verschiedenen Farbschläge ist auch im Landkreis Elbe-Elster groß. Er ist sehr froh über diese Tradition.
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