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NIEDERLAUSITZ aktuell

Karriereziel Professorin – Jetzt für das PROFEM-Exzellenzprojekt für Nachwuchswissenschaftlerinnen bewerben

12:03 Uhr | 9. Oktober 2012
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„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus

„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus

„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus

„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus

„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus

„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
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„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
Quelle: BTU Cottbus

„PROFEM – professura feminea“ lautet ein Programm, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Akademikerinnen, die sich das Karriereziel Professorin gesetzt haben oder eine Führungsposition in der Wissenschaft anstreben, zu unterstützen. Bis zum 15. November 2012 können sich Postdoktorandinnen, Leiterinnen von Nachwuchsgruppen, Juniorprofessorinnen, weibliche Lehrbeauftragte, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen für den inzwischen vierten PROFEM-Durchgang bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.
Ein individuelles Coaching und die gezielte Unterstützung der Projektteilnehmerinnen ermöglichen eine vertiefte thematische Profilierung: In „Tandembeziehungen“ werden Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifischen Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere. Somit werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen professionell begleitet.
Die Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen der ersten drei Durchgänge sind deutlich: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen elf Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden”. Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Die beiden veranstaltenden Hochschulen, BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH), kofinanzieren das Projekt.
Bewerbungsunterlagen unter: www.tu-cottbus.de/profem
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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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