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Den Favoriten ins Stolpern, aber nicht zum Fallen gebracht – Regionalligaheimpremiere des 1. VC Herzberg

17:01 Uhr | 3. Oktober 2012
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Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
Fotos: Dieter Müller

Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
Anscheinend hatte man damit den Gegner geweckt, denn den zweiten Satz bestimmte dieser nach Belieben. Gerade die wichtigen langen Ballwechsel entschieden die Herzdamen nicht für sich, so dass der Satz mit 25:16 an Prenzlauer Berg ging. Gleiches Bild im dritten Durchgang. Herzberg lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. Bei 11:16 schien auch dieser Satz fast verloren. Ein langer spektakulärer Ballwechsel zu Gunsten der Herzberger leitete die Wende ein. Die eingewechselte Zuspielerin Victoria Herzog setzte ihre Angreifer geschickt ein, so dass vor allem Tina Seifert und Jessika Horlemann immer wieder punkteten. Erneut stand es 22:22. Diesmal gingen die Gäste jedoch mit 24:22 in Führung. Die Ballwechsel bis zum 27:25 für Herzberg ließen die Stimmung in der mit etwa 180 Zuschauern gefüllten Halle hochkochen.
Die Gastgeberinnen wirkten von der kräfteraubenden Aufholjagd im dritten Satz etwas müde, so dass der vierte Durchgang mit 25:16 eine klare Sache für Berlin war. Der Tiebreak musste nun also entscheiden. Leider schafften es die Herzdamen nicht noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Die Gäste aus Berlin, die in ihren Reihen Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung haben, spielten nun sehr clever und vor allem nahezu fehlerfrei und brachten so den Satz und damit das Spiel im Stil einer Spitzenmannschaft nach Hause.
Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
Statistik:
1. VC Herzberg – SG Rotation Prenzlauer Berg 2:3 (25:22, 16:25, 27:25, 16:25, 5:15), 105min
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Am Sonntag war es endlich soweit: Die Volleyalldamen des 1. VC Herzberg hatten ihre Heimpremiere in der Regionalliga. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg war sowohl im Team als auch bei allen Zuschauern sehr groß. Die Gäste aus Berlin gingen als klarer Favorit in dieses Spiel, so dass der Druck keineswegs auf den Herzberger Schultern lastete.
Genau das schien das Team von der Schwarzen Elster von Anfang zu spüren und spielte frei auf. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Gegen Ende des Satzes nahm das Spiel an Fahrt auf. Spektakuläre Ballwechsel, bei denen auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde, sorgten für Stimmung in der Halle. Bei 23:22 ging Janett Schulze zum Aufschlag. Ein sehr guter Aufschlag, den die Gäste ungefährlich zurückgespielten mussten und von den Herzbergern gleich in einen Punkt verwandelt wurde sowie ein Angriff der Berliner, der nur knapp im Aus landete, machten den Satzgewinn für Herzberg perfekt.
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Ein wenig Traurigkeit , ob der verpassten Chance einem Favoriten ein Bein zu stellen, aber viel Freude über ein tolles Spiel mit sehr viel Kampfgeist, vielen spannenden Ballwechseln und einer Stimmung in der Halle, die wohl in der Regionalliga ihresgleichen sucht, war bei allen Herzbergern spürbar. Jedoch machen solche Spiele vor allem bei den Fans Lust auf mehr. In zwei Wochen geht es für die Herzdamen nach Erkner, wo es durchaus Chancen gibt den ersten Auswärtssieg einzufahren, wenn der Schwung dieses Spiels mitgenommen werden kann.
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