Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH
Sechs in Brandenburg lebende Jugendliche erhalten das START-Stipendium für engagierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Die drei Mädchen und drei Jungen, die sich unter rund 30 Bewerbern durchgesetzt haben, werden sowohl materiell als auch ideell unterstützt. START hat zum Ziel, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Abitur zu unterstützen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Ermöglicht werden die Stipendien in Brandenburg durch die START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gGmbH und aktuell folgende weitere Partner: Deutsche Bank Stiftung, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) .
Die Aufnahmeurkunden zum START-Stipendium überreicht Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp in Vertretung der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch, heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, die in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsam mit den neuen START-Stipendiaten aus Berlin stattfindet. Unterstützt wird sie dabei von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie des Landes Berlin.
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch würdigt die Leistungen der Jugendlichen. „Die Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist ein Ausdruck von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Die diesjährigen START-Stipendiaten zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen Kinder aus Zuwandererfamilien in der Lage sind. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Kreativität und ihrem sozialen Engagement sind sie ein Vorbild für andere“, so die Ministerin.
Gute Aussichten: materielle und ideelle Förderung bis zum Abitur
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zwischen 14 und 18 Jahre alt und stammen aus den Ländern Afghanistan, Kosovo, Moldawien, Vietnam und Weißrussland. Der nunmehr sechste Stipendiatenjahrgang erweitert den Kreis der Geförderten in Brandenburg auf insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler. Neben der materiellen Unterstützung in Form von monatlich 100 Euro Bildungsgeld und bei Bedarf einer PC-Grundausstattung profitieren sie von der ideellen Förderung: verpflichtende Bildungsseminare aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratie, Medien- und interkulturelle Kompetenz, Rhetorik sowie frei wählbare Seminare mit künstlerischem, sozial- und naturwissenschaftlichem, wirtschaftlichem und sportlichem Schwerpunkt. Ergänzend werden Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung angeboten.
Ermutigung zu Eigenleistungen
Das START-Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihren letzten drei bis vier Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Das Abitur haben in Brandenburg in diesem Jahr acht Stipendiaten abgelegt. Sie gehören damit zu insgesamt 16 Stipendiaten, die die Schule im Laufe der START-Förderjahre in Brandenburg bereits abgeschlossen haben und weiterhin bei den START-Alumni intensiv vernetzt sind.
Robert Hasse, Geschäftsführer der START-Stiftung gGmbH, erklärt: „ Zu den Voraussetzungen für ein START-Stipendium zählen vor allem schulisches und soziales Engagement, Motivation und Leistungsbereitschaft. Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung und stärken dadurch ihre Persönlichkeit. Das START-Programm fördert und ermutigt sie, ihre zukünftige Rolle als soziale Verantwortungsträger und Brückenbauer für ein aktives Miteinander in unserer Gesellschaft wahrzunehmen und weiterzuentwickeln.“
Dieses Konzept verfolgt START mittlerweile seit zehn Jahren erfolgreich. 2002 wurde das Stipendienprogramm in Hessen eingeführt und hat sich anschließend schnell auf insgesamt 14 Bundesländer (alle außer Baden-Württemberg und Bayern) ausgeweitet. Heute ist START die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Im April 2012 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Bedeutung des START-Programms auf der Jubiläumsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens von START. Im Schuljahr 2012/2013 werden bundesweit mehr als 720 Jugendliche aus rund 85 Herkunftsländern durch START unterstützt. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en rund 1.600 Schüler von dem Programm.
Wichtige Weggefährten sind dabei die Projektpartner auf Landesebene. Sie stellen nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern leisten in vielen Fällen auch ideelle Unterstützung. „START bereichert nicht nur die jungen Menschen, wenn sie, wie bei opernSTART Neues entdecken, sondern auch unsere ganze Gesellschaft, wenn wir wahrnehmen, wie sie uns sehen. Wir können bei START lernen: Integration ist eine Chance für alle!“ erläutert Marlehn Thieme, Deutsche Bank Stiftung, im Namen der weiteren Förderer in Brandenburg.
Die START-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahrgangs 2012/2013 in Brandenburg:
Vorname – w/m – Alter – Herkunftsland – Wohnort
Fereshteh – w – 18 – Afghanistan – Fürstenwalde
Kirill – m – 15 – Weißrussland – Potsdam
Phuong Thao – w – 14 – Vietnam – Potsdam
Teodor – m – 17 – Moldawien – Potsdam
Miranda – w – 16 – Kosovo – Senftenberg
Duc Tam – w – 14 – Vietnam – Spremberg
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das START-Schülerstipendienprogramm im Jahre 2002 mit etwa 20 Stipendien in Hessen begonnen. Heute unterstützen rund 120 Kooperationspartner das Programm – Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. START ist in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen vertreten.
Quelle: START-Stiftung gGmbH