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Tour um die Niederlausitz – 3. Etappe – von Goyatz und Zaue am Schwielochsee über Ludwig Leichhards Geburtsort Trebatsch – Briescht (Briest), Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow und Neu-Schadow bis nach Leibsch, Köthen und Oderin im Westen

19:22 Uhr | 5. September 2012
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Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
Fotos: Holger Bergmann und Benjamin Andriske
Tour um die Niederlausitz – 2. Etappe – Neuzelle über Fürstenberg (Oder) und Aurith bis nach Leissnitz
Tour um die Niederlausitz – 1. Etappe – Vom Ostdeutschen Rosengarten nach Neuzelle

Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
Fotos: Holger Bergmann und Benjamin Andriske
Tour um die Niederlausitz – 2. Etappe – Neuzelle über Fürstenberg (Oder) und Aurith bis nach Leissnitz
Tour um die Niederlausitz – 1. Etappe – Vom Ostdeutschen Rosengarten nach Neuzelle

Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
Fotos: Holger Bergmann und Benjamin Andriske
Tour um die Niederlausitz – 2. Etappe – Neuzelle über Fürstenberg (Oder) und Aurith bis nach Leissnitz
Tour um die Niederlausitz – 1. Etappe – Vom Ostdeutschen Rosengarten nach Neuzelle

Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
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Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
Fotos: Holger Bergmann und Benjamin Andriske
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Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
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Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
Fotos: Holger Bergmann und Benjamin Andriske
Tour um die Niederlausitz – 2. Etappe – Neuzelle über Fürstenberg (Oder) und Aurith bis nach Leissnitz
Tour um die Niederlausitz – 1. Etappe – Vom Ostdeutschen Rosengarten nach Neuzelle

Die dritte Tour durch die Lausitz führte mich in den Nordwesten. Es ging von Goyatz am Schwielochsee los und direkt am Straßenrand entdeckte ich ein altes Zaunfeld, das an vergangene Zeiten erinnerte. In Zaue entdeckten wir eine kleine offene Kirche mit Friedhof. Dort wurde deutlich, dass Lehrer früher noch einen anderen Stellenwert hatten, denn die Bezeichnung schaffte es bis auf die Grabsteine. Die Kirche selbst versprühte ihren eigenen Charme und nur wenige Meter weiter standen wir am Ufer des Sees. Auf dem Weg nach Trebatsch tauchte ein Ludwig Leichhardt Aussichtspunkt auf, der die umliegenden Gemeinden zeigte. Für mich eine neue Erfahrung. Auch wusste ich nicht, dass wir so nah am Heimatort des Entdeckers waren. Im Dorf selbst fanden wir ein Museum über den Deutschen der Australien erkundete, leider waren wir zu zeitig, noch war Mittagspause.
Wir setzten unsere Reise fort, fest im Sinn zu einer anderen Zeit nochmal wieder zu kommen um ins Museum zu gehen. Unterwegs wurden die Dörfer so klein, dass man aufpassen musste sie nicht zu verpassen. Es war aber immer wieder interessant zu sehen, wie auch diese kleinen Gemeinden existieren und hier und dort Häuser renoviert und neugebaut werden. In Briescht (Briest) stießen wir auf einer Brücke auf ein weiteres interessantes Relikt deutscher Geschichte. Früher war hier anscheinend die Landesgrenze zwischen Sachsen und Preußen und die Brücke für Zollabgaben genutzt. Danach passierten wir Plattkow, Pretschen (Bretschen), Alt-Schadow (Schadau) und Neu-Schadow und Leibsch (Leippsch) und wir hatten auf dem Weg dorthin die Scheunenherberge in Neu-Lübbenau entdeckt, bei der wir zu selbstgemachten Eis und frischem Streuselkuchen einkehrten. Eine hervorragende Idee wie sich rausstellte, für einen Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Wir haben durch die Hausherren auch eine kleine Führung durch die Unterkunft bekommen, mehrere Räume nur mit Stroh und Bauernhoftypischen Utensilien ausgestattet laden zum Übernachten ein. Besonders Schulklassen nutzen das Angebot und am Wochenende ist laut Betreiber jede Menge los.
Nach der Stärkung ging es weiter nach Groß Wasserburg (Waßenburg) und Köthen wo uns eine kleine Bushaltestelle mit spreewaldtypischer Malerei auffiel. Als letztes stand Oderin auf unserem Plan und der im wahrsten Sinne krönende Abschluss war ein Schloss, was teilweise oder ganz zur Vermietung angeboten wurde. Ein kurzer Blick ins Innere des Hofes zeigte die damalige Pracht.
Am Ende der Tour standen viele Eindrücke die oft in vergangene Zeiten übergingen, aber auch die Erkenntnis, dass sich viele interessante Orte in der Niederlausitz verbergen, die nur entdeckt werden wollen. Für die Route sollte man allerdings teilweise auf eine klassische Landkarte zurückgreifen, einfach mal seinem Instinkt folgen, oder Jemanden aus der Gegend zu fragen, denn die Straßen werden teilweise sehr schmal und auch mal unbefestigt, was das Gesamterlebnis aber nicht mindert.
Wir nutzten die Gelegenheit noch beim Tropical Island vorbeizuschauen um auch hier alles aus der Nähe zu betrachten.
Fotos: Holger Bergmann und Benjamin Andriske
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Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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