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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall: Standsicherheit von Lieske ist gewährleistet – Greenpeace-Gutachten geht unverantwortlich mit Ängsten der Bürger um

18:14 Uhr | 29. August 2012
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Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
Der Bau unterirdischer Dichtwände in der Lausitz beruht auf 40-jähriger Erfahrung mit dieser Technologie. Dichtwände begrenzen die Wirkungen der Grundwasserabsenkung auf den unmittelbaren Abbaubereich des Tagebaus. Gleichzeitig sichern sie den Erhalt von Gewässern und Feuchtbiotopen im Umfeld der Tagebaue. Überall dort, wo eine Dichtwand sinnvoll ist, wird sie von Vattenfall gebaut. Dass Dichtwände fest und sicher in der Erde stehen und ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllen, das zeigen die Messergebnisse entlang von Vattenfall errichteter Dichtwände mit einer Gesamtlänge von 27 km. Alle markscheiderisch überwachten Messpunkte zeigen zudem die Lagestabilität von Ortschaften und Verkehrseinrichtungen an den Rändern der Tagebaue.
Vattenfall-Tagebau riskiert lebensgefährlichen Erdrutsch in Lieske durch Tagebau Welzow Süd II – Gutachten in Cottbus übergeben
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall hat die Ergebnisse einer Studie von Greenpeace deutlich zurückgewiesen. Das Gutachten im Auftrag der Umweltschutzorganisation, wonach das brandenburgische Dorf Lieske durch Rutschungen im Zusammenhang mit dem geplanten Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd bedroht sei, hatte Greenpeace heute an die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg übergeben. Hier werde mit haltlosen Risikoszenarien das Ziel verfolgt, die Weiterführung des Tagebaus zu verhindern, teilte das Energieunternehmen mit. Dabei gehe Greenpeace auf unverantwortliche Weise mit den Ängsten der Liesker Bürger um.
Laut Vattenfall ist das von Greenpeace beschriebene Rutschungsszenario im Bereich Lieske ausgeschlossen. „Die Landbrücke zum Sedlitzer See, auf der Lieske bei einer Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd stehen würde, ist 600 Meter breit und besteht aus gewachsenem, über Jahrmillionen von der Natur verfestigtem Boden“, erklärt Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei Vattenfall. Dieser könne weder durch die Kräfte des Grund- bzw. Seewassers noch durch die Böschungen des ehemaligen Tagebaues Sedlitz bzw. des künftigen Teilabschnitts II von Welzow-Süd bewegt werden. Allein das zwischen Dichtwand und dem offenen Tagebau verbleibende Erdreich bewirke auf je 100 Metern Länge ein Gegengewicht von mindestens drei Millionen Tonnen.
Für die zu errichtende Dichtwand bei Lieske sei zudem ausgeschlossen, dass es – wie in der Kurzstudie behauptet – durch eine Unterströmung zu einem Wassereinbruch in den Tagebau und einem damit verbundenen Erdrutsch kommen kann, betont Arnold. Eine Vielzahl von Bohrungen belegt, dass im Untergrund mehrere wasserdichte Erdschichten existieren, in die die Dichtwand eingebunden wird.
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Quelle: Vattenfall Europe AG

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Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

5. Juni 2025

Am Mittwoch dem 18. Juni findet in der Alten Färberei in Guben erneut der Deutsch-Polnische Infotag statt. Die Veranstaltung wird...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 123 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 894 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 90 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 251 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.5k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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