Twitter kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Gezwitscher“. Was hat „Gezwitscher“ in einer Behörde zu suchen, könnte man sich fragen. Verfolgt man die Entwicklung im Bereich der sozialen Medien, zu denen der Kommunikationskanal Twitter gehört, liegt auf der Hand, dass diese Formen der Kommunikation auch durch die öffentliche Verwaltung bedient werden sollten. Der Einheitliche Ansprechpartner für das Land Brandenburg (EAPBbg), nachgeordnete Einrichtung im Bereich des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, setzt in dieser Hinsicht ein Zeichen und wird künftig die „Community“ regelmäßig mit Neuigkeiten rund um das Thema Unternehmensgründung und -erweiterung im Dienstleistungssektor versorgen. Die Leiterin des EAPBbg, Bettina Diez, sieht in der Nutzung der neuen Medien „eine moderne, dem Zeitgeist entsprechende Möglichkeit, die Wirtschaftsteilnehmer anzusprechen“.
Der EAPBbg, selbst eine junge Behörde des E-Government-Zeitalters, informiert Dienstleistungserbringer bei der Unternehmensgründung und -erweiterung über die notwendigen Formalitäten und bietet darüber hinaus eine elektronische Verfahrensabwicklung über das Online-Portal eap.brandenburg.de an. Durch das Portal werden Dienstleistern die notwendigen Verwaltungsgänge erheblich erleichtert. Die Zeiten, in denen sie zahlreiche für ein Antragsverfahren zuständige Behörden persönlich aufsuchen mussten, sind vorbei. „Unabhängig von Ort und Zeit können Anzeigen, Anträge und Genehmigungen gebündelt über den EAPBbg abgewickelt werden“, berichtet Bettina Diez. „Für unsere Serviceleistungen erhalten wir viel positives Feedback. Die Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen sich begeistert, zu jeder Uhrzeit von ihrem Büro oder von zuhause die erforderlichen Behördengänge tätigen zu können“, ergänzt sie.
Über Twitter wird der EAPBbg künftig neben der Ankündigung einschlägiger Veranstaltungen gezielt auch auf Neuerungen in seinem E-Government Portal hinweisen. Neben den Twitter-Nachrichten steht das Team des Einheitlichen Ansprechpartners für das Land Brandenburg, das in Potsdam ansässig ist, Interessierten, die ein Dienstleistungsunternehmen in Brandenburg gründen oder erweitern möchten, selbstverständlich auch persönlich, telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
https://twitter.com/EAPBbg
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Twitter kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Gezwitscher“. Was hat „Gezwitscher“ in einer Behörde zu suchen, könnte man sich fragen. Verfolgt man die Entwicklung im Bereich der sozialen Medien, zu denen der Kommunikationskanal Twitter gehört, liegt auf der Hand, dass diese Formen der Kommunikation auch durch die öffentliche Verwaltung bedient werden sollten. Der Einheitliche Ansprechpartner für das Land Brandenburg (EAPBbg), nachgeordnete Einrichtung im Bereich des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, setzt in dieser Hinsicht ein Zeichen und wird künftig die „Community“ regelmäßig mit Neuigkeiten rund um das Thema Unternehmensgründung und -erweiterung im Dienstleistungssektor versorgen. Die Leiterin des EAPBbg, Bettina Diez, sieht in der Nutzung der neuen Medien „eine moderne, dem Zeitgeist entsprechende Möglichkeit, die Wirtschaftsteilnehmer anzusprechen“.
Der EAPBbg, selbst eine junge Behörde des E-Government-Zeitalters, informiert Dienstleistungserbringer bei der Unternehmensgründung und -erweiterung über die notwendigen Formalitäten und bietet darüber hinaus eine elektronische Verfahrensabwicklung über das Online-Portal eap.brandenburg.de an. Durch das Portal werden Dienstleistern die notwendigen Verwaltungsgänge erheblich erleichtert. Die Zeiten, in denen sie zahlreiche für ein Antragsverfahren zuständige Behörden persönlich aufsuchen mussten, sind vorbei. „Unabhängig von Ort und Zeit können Anzeigen, Anträge und Genehmigungen gebündelt über den EAPBbg abgewickelt werden“, berichtet Bettina Diez. „Für unsere Serviceleistungen erhalten wir viel positives Feedback. Die Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen sich begeistert, zu jeder Uhrzeit von ihrem Büro oder von zuhause die erforderlichen Behördengänge tätigen zu können“, ergänzt sie.
Über Twitter wird der EAPBbg künftig neben der Ankündigung einschlägiger Veranstaltungen gezielt auch auf Neuerungen in seinem E-Government Portal hinweisen. Neben den Twitter-Nachrichten steht das Team des Einheitlichen Ansprechpartners für das Land Brandenburg, das in Potsdam ansässig ist, Interessierten, die ein Dienstleistungsunternehmen in Brandenburg gründen oder erweitern möchten, selbstverständlich auch persönlich, telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
https://twitter.com/EAPBbg
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Twitter kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Gezwitscher“. Was hat „Gezwitscher“ in einer Behörde zu suchen, könnte man sich fragen. Verfolgt man die Entwicklung im Bereich der sozialen Medien, zu denen der Kommunikationskanal Twitter gehört, liegt auf der Hand, dass diese Formen der Kommunikation auch durch die öffentliche Verwaltung bedient werden sollten. Der Einheitliche Ansprechpartner für das Land Brandenburg (EAPBbg), nachgeordnete Einrichtung im Bereich des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, setzt in dieser Hinsicht ein Zeichen und wird künftig die „Community“ regelmäßig mit Neuigkeiten rund um das Thema Unternehmensgründung und -erweiterung im Dienstleistungssektor versorgen. Die Leiterin des EAPBbg, Bettina Diez, sieht in der Nutzung der neuen Medien „eine moderne, dem Zeitgeist entsprechende Möglichkeit, die Wirtschaftsteilnehmer anzusprechen“.
Der EAPBbg, selbst eine junge Behörde des E-Government-Zeitalters, informiert Dienstleistungserbringer bei der Unternehmensgründung und -erweiterung über die notwendigen Formalitäten und bietet darüber hinaus eine elektronische Verfahrensabwicklung über das Online-Portal eap.brandenburg.de an. Durch das Portal werden Dienstleistern die notwendigen Verwaltungsgänge erheblich erleichtert. Die Zeiten, in denen sie zahlreiche für ein Antragsverfahren zuständige Behörden persönlich aufsuchen mussten, sind vorbei. „Unabhängig von Ort und Zeit können Anzeigen, Anträge und Genehmigungen gebündelt über den EAPBbg abgewickelt werden“, berichtet Bettina Diez. „Für unsere Serviceleistungen erhalten wir viel positives Feedback. Die Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen sich begeistert, zu jeder Uhrzeit von ihrem Büro oder von zuhause die erforderlichen Behördengänge tätigen zu können“, ergänzt sie.
Über Twitter wird der EAPBbg künftig neben der Ankündigung einschlägiger Veranstaltungen gezielt auch auf Neuerungen in seinem E-Government Portal hinweisen. Neben den Twitter-Nachrichten steht das Team des Einheitlichen Ansprechpartners für das Land Brandenburg, das in Potsdam ansässig ist, Interessierten, die ein Dienstleistungsunternehmen in Brandenburg gründen oder erweitern möchten, selbstverständlich auch persönlich, telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
https://twitter.com/EAPBbg
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Twitter kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Gezwitscher“. Was hat „Gezwitscher“ in einer Behörde zu suchen, könnte man sich fragen. Verfolgt man die Entwicklung im Bereich der sozialen Medien, zu denen der Kommunikationskanal Twitter gehört, liegt auf der Hand, dass diese Formen der Kommunikation auch durch die öffentliche Verwaltung bedient werden sollten. Der Einheitliche Ansprechpartner für das Land Brandenburg (EAPBbg), nachgeordnete Einrichtung im Bereich des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, setzt in dieser Hinsicht ein Zeichen und wird künftig die „Community“ regelmäßig mit Neuigkeiten rund um das Thema Unternehmensgründung und -erweiterung im Dienstleistungssektor versorgen. Die Leiterin des EAPBbg, Bettina Diez, sieht in der Nutzung der neuen Medien „eine moderne, dem Zeitgeist entsprechende Möglichkeit, die Wirtschaftsteilnehmer anzusprechen“.
Der EAPBbg, selbst eine junge Behörde des E-Government-Zeitalters, informiert Dienstleistungserbringer bei der Unternehmensgründung und -erweiterung über die notwendigen Formalitäten und bietet darüber hinaus eine elektronische Verfahrensabwicklung über das Online-Portal eap.brandenburg.de an. Durch das Portal werden Dienstleistern die notwendigen Verwaltungsgänge erheblich erleichtert. Die Zeiten, in denen sie zahlreiche für ein Antragsverfahren zuständige Behörden persönlich aufsuchen mussten, sind vorbei. „Unabhängig von Ort und Zeit können Anzeigen, Anträge und Genehmigungen gebündelt über den EAPBbg abgewickelt werden“, berichtet Bettina Diez. „Für unsere Serviceleistungen erhalten wir viel positives Feedback. Die Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen sich begeistert, zu jeder Uhrzeit von ihrem Büro oder von zuhause die erforderlichen Behördengänge tätigen zu können“, ergänzt sie.
Über Twitter wird der EAPBbg künftig neben der Ankündigung einschlägiger Veranstaltungen gezielt auch auf Neuerungen in seinem E-Government Portal hinweisen. Neben den Twitter-Nachrichten steht das Team des Einheitlichen Ansprechpartners für das Land Brandenburg, das in Potsdam ansässig ist, Interessierten, die ein Dienstleistungsunternehmen in Brandenburg gründen oder erweitern möchten, selbstverständlich auch persönlich, telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
https://twitter.com/EAPBbg
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten