Für melancholische Leichtigkeit sorgen Alin Coen und ihre drei Bandgefährten durch eine feinsinnige Mischung aus Folk, Jazz und Pop. Die von Gitarre, Bass, Glockenspiel und sanften Drums getragenen Melodien bieten die Leinwand für Alins besondere Stimme, mit der sie manchmal trotzig, aber immer behutsam poetische Texte malt. Ihre Geschichten erzählen vom Hoffen und Scheitern, vom Lieben und Loslassen, vom Vermissen oder von zu viel Nähe. Mit ihrer Musik überzeugte die Band die Besucher auf zahlreichen Konzerten und gewann den Deutschen Musikautorenpreis 2011.
Das Pendant der Tour ist Naima Husseini, die ihre Soundentwürfe im Spannungsfeld zwischen Klangexperiment und Popsong präsentiert. Wie man von etwas Geliebtem Abschied nimmt, das beschreibt sie, aber auch, wie man die Sehnsucht nach Vergangenem überwindet. Dabei treffen Drumloops, Glocken und Synthesizer auf Naimas markante Stimme, die warm und immer auch ein bisschen verrucht über den Songs zu schweben scheint. So erinnern ihre klangvollen Kompositionen in Momenten an Künstlerinnen wie Tori Amos oder Fever Ray.
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In Spremberg traf sich heute eine Delegation der Lausitzrunde mit Brandenburgs Umweltministerin Hanka Mittelstädt, um über die Zukunft des Wasserhaushalts...